Vier Jahreszeiten

Ein Gedicht von Dominik John
Kommt der Frühling, kommt die Zärtlichkeit.
Macht sich in den Menschen breit.
Lässt die Liebe neu beflügeln,
Niemand ist dann mehr zu zügeln.

Kommt der Sommer, kommt die Eitelkeit.
Macht sich in den Menschen breit.
Bikini,Strand und Sonne pur.
Doch Weihnachten hinterließ seine Spur.


Kommt der Herbst,kommt ein Gefühl der Mulmigkeit.
Macht sich in den Menschen breit.
Farbe wohin das Auge reicht,
und der Boden der sich durch den Regen weicht.

Kommt der Winter,kommt die Einigkeit.
Macht sich in den Menschen breit.
Abende mit Frohsinn,Freunden und Heiligkeit.
Wer kennt sie nicht die Weihnachtszeit.

Kommen die Zeiten,kommen die Gefühle.
Ob nun in des sommers Schwüle
oder doch im Griff des Eises.
Sie kommen immer ich weiß es.

Informationen zum Gedicht: Vier Jahreszeiten

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03.01.2012
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