Gesellschaft

Ein Gedicht von Dominik John
Wenn für den Menschen nur noch das äußre zählt
und man anstatt Liebe nur noch das Geld für sich wählt
dann merkt man es ist soweit,
dies ist nicht mehr meine Zeit.

In dieser Zeit wird das Herz zu Stein,
man weiß nicht mehr wer will man sein ?
Jemand der dazu gehört?
Oder lieber jemand den das alles gar nicht stört ?


Jeder entscheidet sich für seinen Weg,
doch ist es für uns Menschen schon zu spät?
Die Gesellschaft versinkt in Eitelkeit.
Ich frage mich nur noch wie weit ?

Wie weit wird das alles noch gehen ?
Lässt man die netten Leute nur noch am Rande stehen?
Glaubt niemand mehr an das große ganze,
im Rausche seines eitlen Glanzes ?

Wo ist nur das gute im Menschen hin,
für viele verlor es einfach seinen Sinn.
Mit Gewalt und Trug kommt man schließlich auch noch weiter,
wer nicht mitzieht bleibt scheinbar ewig Zweiter.

Informationen zum Gedicht: Gesellschaft

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03.01.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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