Traumerwachen

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Im Schlaf altert der Mensch,
sein Antlitz, traumversunken,
seine Haut zerknittert.

Nach dem Erwachen,
Lebenszüge sich entfalten,
nächste Müdigkeit schon wittert.

Unumgänglich dieser Lauf,
können nichts machen,
hingeben dem Schlaf,
dem Traumerwachen.

Informationen zum Gedicht: Traumerwachen

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27.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Daniela Leiner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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