Schicksalskarten

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Wenn der Tag nur 24 Stunden hat,
doch das Leben fordert,
bis zur letzten Sekunde.

Schlägt die Kirchenuhr Mitternacht,
dreht das Schicksal am Rad,
Runde um Runde.

Ein neuer Tag hat begonnen,
und mit ihm neue Aufgaben,
die am Tor der Möglichkeiten warten.

Ablehnen oder annehmen,
wir halten in unseren Händen
die Schicksalskarten.

Informationen zum Gedicht: Schicksalskarten

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15.08.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Daniela Leiner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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