(Er)warten

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Wozu warten,
auf das Unvermeidbare,
die Nacht dem Morgenlicht
seine Hand reicht.

Wozu erwarten,
etwas anderes,
das nur in der Dämmerung
umher schleicht.

Informationen zum Gedicht: (Er)warten

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27.08.2017
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