Augenblick

Ein Gedicht von Corvin Ho
Töne einer fremden Melodie
trugen mich fern im Traum
Schöneres sah ich zuvor nie
gefangen in grünem Raum

Schwarze Balken begrenzen
was zu fangen ich versuch
meiner Träume sanfte Grenzen
folgen sie doch strikt ihrem Ruf

Tropfen glitzern über dem See
Sprenkel glitzern wild und bunt
farbig wie frischer, junger Klee
endlos tiefer, weiser, heller Schlund

Informationen zum Gedicht: Augenblick

567 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
10.05.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige