Das Osterhäschen

Ein Gedicht von Claudia S.
Das Osterhäschen flitzte schnell mit einem Korb voll bunter Eier,
bald stoppte es vor einer Tür und klingelte dann bei Herrn Maier.
Dieser öffnete die Tür, schaute glücklich und erfreut, das Häschen schenkte ihm die Eier und startete dann gleich erneut.
Beim nächsten Stopp öffnete ein Mädchen, überrascht mit großen Augen, das Häschen schenkte ihm die Eier, die Kleine konnte es kaum glauben.
Das Osterhäschen flitzte weiter mit einem Korb voll bunter Eier, bald stoppte es vor einer Tür und klingelte dann bei Frau Baier. Diese riss die Türe auf, guckte grimmig, fluchte laut, was soll der Quatsch, will meine Ruh, das Häschen schaute nur ruhig zu. Die bunten Eier stellt es ab und zieht dann fröhlich wieder weiter.
Der Giftzwerg schnappt sich kurz die Eier und knallt sie wütend auf den Tisch, und deshalb war das Häschen froh, die Eier waren nämlich roh.
Und die Moral von der Geschicht, vergrätz das Osterhäschen nicht.

Informationen zum Gedicht: Das Osterhäschen

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05.04.2023
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