Rabenclown

Ein Gedicht von Cari R.
Man glaubt es kaum
Auf einem Baum, saß ein kleiner Rabenclown
Dies breitet drum die Flügel aus
Sodann flog dies zum Bauernhaus
Aus der Tür ein Bauernknabe spaziert heraus
Sein Rufname der Onkel Klaus

Wo schaut der bloß nur hin?
Im Kübel war kein Vollkorn drin
Ach er war voller Hass
Das der was Wichtiges vergaß

Auf einem Zaun saß Clown
Spürte Bauernknabe´s Zorn
Angelaufen kam er schnell
Viel zu saufen umso gern
Nahm das große Horn Gebläse
Stützte das auf einer Wiese
Er holte tief Luft
Roch dabei den priesen Duft

Jetzt war sein Bauch kugelrund
Die Welt für ihn nur Bunt

Er bläst in das Horn hinein,
war recht zierlich und gemein
Ton war wahrhaftig laut gewesen,
der Clown dadurch verweisen

Es Flog einmal um das Haus herum
Rabenclown war gar nicht Dumm
Der Knabe leif den hinterher
Spaßvogel rief »Nimmermehr.«

Flattert Richtung Hühnerstall
Dort ertönt ein Lauter Knall
Knabe erzeugte nur Krawall,
Er lag in einem großen Fach
Herr Rabe hat nichts bedacht
Sehr Laut Gelacht
Auf einem Dach saß der Clown
Von oben aus ganz erstaunt.

© copyright by Cari R.

Informationen zum Gedicht: Rabenclown

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23.02.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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