Land unter...

Ein Gedicht von Bernd Tunn
Sonne blinzelt
nicht einmal.
Ahnt wohl
kommende Qual.

Schwarze Wolken
deuten an,
vorbei die Ruhe
in dem Wann.

Stürme wachsen
Wolken jagen.
Land unter.
Neue Plagen.

Geballte Wut
Küste ertränkt.
Notglocke arg
geschwenkt.

Bernd Tunn - Tetje

Bernd Tunn - Tetje

Informationen zum Gedicht: Land unter...

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19.11.2020
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