Große Hoffnung

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ich kann meine Vergangenheit nicht vergessen.
Ist es dann vielleicht zu vermessen,
doch noch hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen?
Man will sich nur ein eigenes Häuschen bauen.

Doch das ist nicht immer ganz einfach.
Wie bekommt man ein eigenes Dach?
Alleine ist dies kaum zu schaffen.
Denn in meinem Herzen tut noch eine Lücke klaffen.

Für eine gesunde Zukunft bin ich eigentlich der richtige Mann.
Ich bin ein Mensch, den man eigentlich nur gern haben kann.
Bei mir gibt es zwar noch ein paar Bügelfalten glätten
aber ich kann mit einigen Leuten wetten,
Das ich auch bekommen werde eine Partnerin,
denn nur danach giert mein Sinn.

Ich brauche jemanden, der mich auf den rechten Weg hält,
auch wenn mich dies nicht immer tut gefällt.
Als ehemaliges Heimkind tue ich mich mit Regeln schwer.
Meine Vergangenheit reitet immer hinter mir her.

Aber manche Leute sagen, ich wäre ein ungeschliffener Diamant
und die Suche nach der richtigen Frau ist immer riskant.
Schwere Arbeit konnte ich noch nie hassen.
Handwerkeln habe ich noch niemanden anderen überlassen.

Kinderlieb bin ich obendrein.
Für eine Frau mit Kindern habe ich auch die Worte:“Ihr seit mein!“
Ich war auch eins von zwölfen
und diese Erfahrung kann uns garantiert sehr helfen.

Meine Hoffnung ist groß eine Fanilie zu bekommen.
Dann werde ich endlich im Licht des Glückes mich sonnen.
Ich würde meine Partnerin auf Händen tragen.
Ich kann nur noch eins. Warten!

Informationen zum Gedicht: Große Hoffnung

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27.03.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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