Und der MOND lächelt

Ein Gedicht von Bella De Lori
Mondlicht erhellt den Raum
lasziv tänzeln die Schatten an der Wand
Hände und Lippen die zärtlich berühren
und Sinne in Hingabe verführen.

Stunden die wie Minuten im Treibsand
der aufwallenden Gefühle zerrinnen.
Und draußen naht unaufhaltsam
die Morgendämmerung

Augenpaare die schweigend ineinander versinken
und schwer wiegt die Frage
Musst Du jetzt schon gehen…

Und wenn du jetzt gehst, was bleibt mir noch
außer dem warmen Gefühl deines Atems
der mich zudeckt
und die Lippen die noch heiß
auf meiner Haut deinen Namen schreiben…

@ bella l.

Informationen zum Gedicht: Und der MOND lächelt

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23.01.2013
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