Im Mondlicht steht die SEHNSUCHT

Ein Gedicht von Bella De Lori
Es kann nicht SEIN
Was NICHT sein Darf…
Der letzte Vollmond im Jahr,
der Mann im Mond schaut lächelnd auf die Erde.
Sein Sammelsurium
von unerfüllter Liebe Und Sehnsucht
jener Liebenden,
die sich NUR heimlich lieben dürfen..
Ein Band der Ehe hält sie kalt gefangen..
Hastig rasen die Gedanken
surreal im Korridor der Zweifel.
Sie hinterfragen, wägen, suchen,
verrennen sich in Phantasien,
die einsam und verloren machen…
Durch alle Raster fallen die Ängste,
bis sie laut aufschlagen.
Komm reich mir deine Hand,
du willst wissen was ich fühle,
wer ich bin…

Dann finde mich zwischen den Zeilen,
in den unausgesprochenen Worten.
Die Antworten meines Herzens
liegen da.
Mit den Augen der Zuversicht
kannst Du sie lesen…

DA OFFENHEIT NÄHE SCHAFFT



(c) bella de lori

Informationen zum Gedicht: Im Mondlicht steht die SEHNSUCHT

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11.12.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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