DER MIXISMENWANDEL

Ein Gedicht von Barbara Mewes-Trageser
Milliarden Menschen leben auf unserer Welt,
auf fünf Kontinenten, die von Meerwasser umwellt,
unterschiedliche Rassen sind uns nicht bekannt,
das berichtet die Jenaer Erklärung in unserem Land.

Gestärkt zusammen durch die Welt zu gehen,
wirkt besser, als sich feindlich gegenüber zu stehen,
den Weltfrieden zu fördern als anerkanntes Ziel,
ist lohnenswert, hebt gesellschaftlich gar jedes Profil.

Es arbeitet ein großherziger Gott für die Erdenwelt,
der die Menschheit von innen strahlend aufhellt,
die Gläubigen, die in Religionen werden verbunden,
die Gläubigen, die selbst den Glauben gefunden.

Viele Gesunde können nach den Kranken schauen,
Reiche für arme Erdenbürger Häuser bauen,
allgemeine Wertschätzung befördern und Respekt,
gegenseitiges Interesse Achtsamkeit erweckt.

Befremdliche Wörter, die auf -ismus enden,
können Menschen schleunigst einmal überdenken,
ob diese haben nachhaltig konstruktiven Sinn,
oder diese Wörter eher Verlust sind denn Gewinn.

Sie heißen Ableismus und auch Antifeminismus,
Antisemitismus, Fanatismus, sowie Antiziganismus,
Fundamentalismus, Rassismus, Bellizismus,
Extremismus, Mentalismus und Dilettantismus.

Mixismen zu gebrauchen, kann nichts Gutes weisen,
diese zu wandeln, wird zukünftig Menschen preisen,
die mittels Kraft der Liebe fürs Gemeinwohl handeln,
mit vielerlei positiven Aktionen die Welt umwandeln.

© Barbara Mewes-Trageser
2022

Informationen zum Gedicht: DER MIXISMENWANDEL

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22.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Barbara Mewes-Trageser) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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