Greif Dir Deinen Stern
            
            
            
                Wer möcht‘ nicht gern
sich einen Stern
ins Zimmer hängen, 
ganz frei von Zwängen?
Ein Stern, der klebt 
nicht mehr und bebt:
Das Königszeichen, 
es soll nun weichen!
Die Harmonie, 
der Kolibri,
den Fünfstern dichten 
und nie mehr richten. 
Der Hotelpreis, 
der Sternverweis,
die kleine Speise
macht zwanghaft leise. 
Dein Stern bist Du, 
der Zwang tabu.
Die Zimmerfluchten:
Gedanken fruchten! 
Die Lage schlecht!
Ist das gerecht?
So schlechte Sterne
willst Du nicht gerne!
© ANTOSCH