Für immer

Ein Gedicht von Anna Luna
Für immer

Seelenverwandt - Verbindung erkannt.
Das Gegenstück - unendliches Glück.
Oft getrennt – doch niemals ganz.
Sehr dünn das Seil für meinen Tanz.
Vertrauen lernen - sich fallen lassen.
Unsre Hände werden sich immer fassen.
Man selbst sein dürfen, nichts verbergen.
Doch stets den stummen Schrei bemerken.
Den anderen in nichts behindern.
Da sein – manchmal Schmerzen lindern.
Sich gegenseitig animieren
anspornen, treiben, inspirieren.
Wachsen in sich und doch gemeinsam.
Besonnen auf sich doch nie mehr einsam.
Urplötzlich die Möglichkeit gegeben,
wie immer man es wollte nun zu leben.
Du bist in mir, was immer ich denke.
Augenblicke – Himmelsgeschenke.
Zusammen die Hände an einer Tür.
Liebe...welch kleines Wort dafür...

Informationen zum Gedicht: Für immer

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26.04.2014
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