Plädoyer für die Liebe

Ein Gedicht von Anita Namer
Liebe

Was ist das?

Hmmmm......
Kraft?
Energie?
Gefühl?
Hormone?
Die Summe von....?
Hat es was mit meiner Seele zu tun?
Sie beginnt bei mir
und endet bei mir,
doch
dazwischen?

Mich soll der Blitz treffen
von einem Moment zum anderen
und ich will mich hineinstürzen
in die Welt der Gefühle
Achterbahn fahren
mich fallenlassen
und im Fallen zum Himmel empor fliegen.


Ein Blick, ein Duft, Magie.
-ANZIEHUNGSKRAFT-
einerseits wehrlos,
andererseits?

Gedanken
gebranntes Kind - scheut das Feuer?
- NEIN -
Kopf aus.....Fühlen ein

FÜHLEN.......FÜHLEN.....FÜHLEN
mit Haut und Haaren
von der obersten Haarspitze
bis zu den Zehenspitzen
Raum, Zeit????
Herz auf, Herz auf, Herz auf

Ich öffne mein Herz und erlaube
einen Blick in meine Seele
sehe in Augen
und fühle....spüre
Liebe


Die Liebe
aus der wir alle bestehen.
Tauche ein
spüre
ich bestehe ganz und gar daraus.

Sehne mich
eigentlich schon immer nach ihr,
hab oft gefühlt, empfunden,
so, als wär ich getrennt von ihr,
doch ich war es nie,
bin immer in ihr
und sie in mir.

© Anita Namer

Anmerkungen zum Gedicht:

Liebe - über die Liebe wurde schon soo viel geschrieben...gibt es noch was darüber zu sagen?
Liebe - sucht jeder.....findet er sie?
Jeder definiert Liebe anders und empfindet sie anders.
Jeder läßt sich anders auf sie ein - ganz und gar mit Haut und Haar - oder schon wieder gebremst durch den Verstand...
Liebe - Liebe ist alles - und alles ist Liebe
mehr nicht....
alles....

Informationen zum Gedicht: Plädoyer für die Liebe

233 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
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28.12.2016
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