HYMNE AN EINE FIKTIVE LIEBE

Ein Gedicht von Alfred Plischka
Wenn deine Augen mir begegnen und deine Hände mich berühren, kann ich den Atem deiner Liebe spüren.
Was denkst du? Was geht in dir vor?
Liebst du mich noch so wie zuvor?
Sind wir im Einklang unsrer Seelen ?
Darf ich weiter auf dich zählen?
Bist du bereit mit mir zu gehn,
den Weg des Lebens zu bestehn?
Die Fragen stelln sich stets aufs Neu.

Warum?

Weil ich dich nicht bereu,
auf jeden Tag mit dir mich freu.
Du bist der Anker meines Lebens,
der Inbegriff all meines Strebens!

Informationen zum Gedicht: HYMNE AN EINE FIKTIVE LIEBE

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10.12.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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