Die Überheblichkeit der Faschisten

Ein Gedicht von AepfelundBirnen
Viele Sozialisten glaub(t)en, die Menschen seien weitgehend gleich,
ganz anders war die Propaganda im Dritten Reich:
Es wurde Ungleichheit der Menschen und Rassen gepredigt,
man hielt sich für was Besseres, deswegen wurde alles "Minderwertige" grausam "erledigt".
Beide Ideologien, die das 20.Jahrhundert zu einem Blutbad machten,
hatten gemein, dass sie Individualität und Verschiedenheit von uns allen missachten.
Man wollte werten und hielt sich für moralisch überlegen,
deswegen wurde kein Pardon gegeben.
Leider gibt es auch heute Leute von Rechts und Links im politischen Spektrum,
die nicht mit Worten argumentieren, sondern mit Gewalt, die nicht im Sinne des Grundgesetzes sind in ihrem Handeln und Tun.

Simon Marius

Informationen zum Gedicht: Die Überheblichkeit der Faschisten

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01.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (AepfelundBirnen) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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