Mancheiner hat schon nach dem Dritten
seinen Pegel überschritten...
lächelt vor sich hin beim brabbeln
und beginnt, sich voll zu sabbeln.
Glucksend sucht er die Mama.
Er hat Glück, s´ ist eine da....
eine mit zwei vollen Brüsten
( die das Schreien stoppen müssten ).
Eifrig treibt ihn dann die Gier,
doch statt zwei sieht er nun Vier.
Aus Verzweiflung hält er ein
und trinkt aus den Rest vom Wein.
Lieber Christoph, du hast mich in gute Stimmung gebracht mit deinem Gedicht.
Ingrid - noch nüchtern.
Dein Kommentar:
Das freut mich,
hoffentlich hast du auch sonst Grund zur Freude.
Christoph