Ich habe auch ein Sternenkind -
es war mein Regenbogen
in vielen Lebensjahren;
ich wuchs mit ihm und ging
auf leuchtend Himmelspfaden.
Verloren gingen beide mir -
unwiderbringlich vergraben.
Doch manchmal ahn' ich seine Kraft
in einem Stern, der jäh verglüht;
dann fällt von mir die schwere Last:
Nichts ist verloren, was man spürt.
Liebe Ingrid, das innig Geborgene, das du in wenige Worte gefasst hast, ließ mich mein Sternenkind spüren.
Danke dafür.
Farbensucher
Dein Kommentar:
Wunderbar, wie du die richtigen Worte gefunden hast und damit umgehst. Bei mir ist es der 15. August, der mir immer ein besonderer Tag bleiben wird.
Danke für deinen schönen Beitrag
Ingrid