Kommentare zum Gedicht von "Schwarze Tränen"

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2. Eintrag von Gast 11.06.2016 um 15:59

Hallo Torsten, Du hast ein sehr impulsives Thema aufgegriffen. Konflikte werden in andere Länder getragen und dort weitergeführt. Leider wird sich das auch in Zukunft nicht vermeiden lassen, das Gegenteil wird der Fall. Zu groß sind die Unterschiede der Kulturen, der Religionen. Wir reden längst nicht mehr von Kriegsflüchtlingen.... nein, Menschen, die vor Krieg, Elend und Hungersnot flüchten, verhalten sich in einem sicheren Land anders. Ich sehe die Situation sehr sehr kritisch.... es werden noch viele schwarzen Tränen fliessen.......... viele. Ich hatte auch schon einige Gedichte darüber geschrieben..... woanders. Ein Thema, bei dem wir alle nicht schweigen sollten...... Nichts zu tun, ist das Schlimmste, was man tun kann.
Sehr gut geschrieben.
Ein lieber Gruß von Larissa
Dein Kommentar:
Hallo Larissa! Es ist schön, das du die Lage sehr kritisch siehst. Das schärft die Sinne. Doch verhalten wir uns nicht auch anders, wenn wir in ein anderes Land reisen; und dein Satz: Nichts zu tun, ist das Schlimmste...., kann nur funktionieren, wenn man genau weiß, was man tun kann und was man tun soll. Und das funktioniert nur, wenn alle oder sehr viele an einem Strang ziehen. Und da ich nun mal Optimist bin, werden die Schwarzen Tränen weniger werden. Die Tränenkrüge sind schon sehr lange überfüllt. Sie dürfen nicht mehr weiter an der Menschheit zerren. Vielen dank Larissa, für diesen Kommentar, der zum Nachdenken und Handeln anregt. Lieben Gruß Torsten
1. Eintrag von Klaus Enser-Schlag 12.04.2016 um 10:41

Hallo Torsten,

viele überwinden keine Grenzen, schon gar nicht ihre eigenen. Die Gewalt wird höchstens in ein anderes Land *verschleppt* um dort von Neuem zu eskalieren.
5 Sterne für Deine schwarzen Tränen.
Liebe Grüße von Klaus
Dein Kommentar:
Hallo Klaus! mit der Verschleppung in ein anderes Land hast du völlig recht ; und schade ist, das es sich so schwer dazulernen lässt. Lieben Gruß Torsten
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