Kommentare zum Gedicht von "Lieschen Müller"

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2. Eintrag von Gast 27.02.2014 um 23:16

Hallo, Jasmin.Bitte, sei nicht böse oder verärgert, dass ich Dein Gedicht leicht bearbeitet habe, um herauszukristallisieren, was man (in diesem Fall ich) daraus machen könnte.
Sieh es Dir bitte mal an:






Lieschen Müller

Ein Gedicht von Jasmin Pahlisch
(Bearb.v.TBZ, 27.2.2014

In unserm kleinen Städtchen
da wohnte einst ein Mädchen,
wohnt' neben Konrad Schiller,
doch sie hieß Lieschen Müller.

Ihr himmelblaues Röckchen
trug niemals nur ein Fleckchen
und auf dem schönen Kopfe
flocht sie ihr Haar zum Zopfe.

Sie schlug der Harfe Saiten.
Das klang wie Glockenläuten.
Den kranken Nachbarn fragt sie stets:
"Kann ich was helfen?" und: "Wie geht's?"

Dann kam ein Mann zum kleinen Ort,
der holte Lieschen Müller fort.
Er kam, er sah und heirat`sie.
Zu Ende ist die Poesie.
1. Eintrag von Gast 26.02.2014 um 13:53

Einfach und sehr schlicht geschrieben,
trotzdem ist was häng´n geblieben.
Ich würd raten, diese Zeilen
mit Austausch-Worten stark zu feilen,
dann findet selbst ein Leichtgedicht
in der Aussag sein Gewicht.

Gruß aus Berlin von TBZ
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