Kommentare zum Gedicht von "Hunde die bellen, beißen nicht"

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1. Eintrag von Wolf-Rüdiger Guthmann 28.01.2018 um 14:08

Hallo Karin, Du hast ja einen Verschleiß an Schäferhunden, aber das Gedicht ist schon gut. Von so einer zarten Hand geschrieben, die den Hund nur lobt, streichelt und füttert. Aber auf unseren Hund trifft das Sprichwort zu. Er bellt am Tor, als wenn er nur auf dein Hosenbein wartet, um es zu zerreißen. In Wirklichkeit will er nur lesen, was diese wandelnden Litfaßsäulen für Liebesbotschaften anderer Hunde mitbringen. Er ist so erzogen, dass er am Tor jault: "Wes Brot ich fraß, des Lied ich sing." Nun warten wir auf Dein Katzengedicht. MvG Wolf-Rüdiger
Dein Kommentar:
Hallo Wolf-Rüdiger! Ich kann wirklich alle Hunde, die ich schon hatte, nur loben. Mit dem ersten war ich in der Hundeschule und danach wusste ich, wie man einen Hund erzieht. Hunde waren schon immer ein grosser Teil meines Lebens, da ich mit ihnen gross geworden bin. Es gibt keine schlechten Hunde, nur schlechte Hundehalter. Ich hatte auch schon Katzen aber an ein Gedicht diesbezüglich habe ich noch nicht gedacht. Vielleicht kommt da auch mal etwas. Auf jeden Fall danke ich dir allerherzlichst und wünsche dir einen schönen, gemütlichen Abendausklang, herzlichst Karin
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