Liebe Birgit,
das Sternedrücken habe ich jetzt raus!
Ein schönes Gedicht! Wir können die verklärte Verhangenheit damit erklären, weil wir jung und unschuldig waren. Armut war keine Belastung und die Koketterie mit den Jungs hat mindestens mit 1o angefangen. Wie schön das noch war! (Hat mir doch ein-jetzt gewiss alter Mann- kommentiert, dass er sich noch an mich erinnert, als ich mit 12 weggezogen bin.) Na, wer sagt`s denn?
Hinsichtlich der massiven Bebauung der Städte, denkt man doch noch sehnsuchtsvoll an das kleine Dorf zurück.
Hat mich voll erreicht, dein schönes Gedicht.
Ganz lieb, Chris.
Dein Kommentar:
Ja, das Sterne drücken hast Du jetzt raus, liebe Chris. :)
Ganz lieben Dank dafür und auch für Dein schönes Lob.
Rein und unschuldig ist so eine kindliche Schwärmerei.... Da hast Du ganz recht.... Und luftig und leicht.... So dass man sich sehr gern erinnert.... Und sehnsuchtsvoll ob der Ruhe und Beschaulichkeit des Ortes :)
Sei auf herzlichste gegrüßt, liebe Christine, von Birgit