Kommentare zum Gedicht von "Ein heiterer Sommer"

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4. Eintrag von Gast 17.03.2024 um 23:33

Hier dann nochmal ich, Birgit.
Eine beschwingte Kindheitserinnerung, und nicht nur wegen der unvergessenen Kinderspiele. Gefällt mir gut.
Sag mal, kannst du zum Klassentreffen nicht auch ein Gedicht über unsere Klasse von damals schreiben? Das wäre doch eine tolle Einlage!
Gruß Michael
Dein Kommentar:

Hallo Michael,
schön, dass du auch noch mehr gelesen hast.

Wir hatten schon eine tolle Kindheit damals. Obwohl wir erst nach diesem hier beschriebenen Sommer aufeinander getroffen sind.

Aber mal sehen. Vielleicht kann ich ja tatsächlich auch unser Treiben dann in Versen erinnern.
Das ist aber noch kein Versprechen.

Liebe Grüße zu dir
Birgit
3. Eintrag von Ralph Bruse 06.08.2023 um 09:49

´´Länderklauen´´ kenne ich garnicht, Birgit. Auch nicht ´´Figurenwerfen´´.
Na, ich muß ja auch nicht alles kennen. Dein melancholisches, aber doch auch heiteres Gedicht aus Kindertagen las ich jedenfalls gerne.

Schöne Sonntagsgrüße schickt
Dir Ralph
Dein Kommentar:
Stimmt, lieber Ralph,
man muss nicht alles kennen. ;) Ich könnte sie Dir zwar jetzt beschreiben. Aber dazu reichte wohl der Platz hier nicht aus. :) ... Aber, wenn Dich die Neugierde doch einmal packt: Im Internet findet man unter "Kinderspiele von früher" (oder so ähnlich) bestimmt etwas dazu....
Danke für Deine netten Worte.
Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Birgit
2. Eintrag von Ingrid Bezold 05.08.2023 um 19:10

Liebe Birgit,
ein erheiterndes Gedicht über die Kindheit und die ersten "roten Ohren" beim Händchenhalten...
Gefällt mir gut.
Liebe Grüße Ingrid
Dein Kommentar:
Ein wahrhaft heiterer Sommer und bestimmt haben die Ohren des öfteren geglüht......
Danke für Deine warmen Worte, liebe Ingrid.
Es freut mich, wenn ich die Leichtigkeit dieser Tage mit den Versen vermitteln konnte.
Liebe Grüße nach Hersbruck und einen schönen Sonntag. Birgit
1. Eintrag von Christine Biermann 05.08.2023 um 13:09

Liebe Birgit,
das Sternedrücken habe ich jetzt raus!
Ein schönes Gedicht! Wir können die verklärte Verhangenheit damit erklären, weil wir jung und unschuldig waren. Armut war keine Belastung und die Koketterie mit den Jungs hat mindestens mit 1o angefangen. Wie schön das noch war! (Hat mir doch ein-jetzt gewiss alter Mann- kommentiert, dass er sich noch an mich erinnert, als ich mit 12 weggezogen bin.) Na, wer sagt`s denn?
Hinsichtlich der massiven Bebauung der Städte, denkt man doch noch sehnsuchtsvoll an das kleine Dorf zurück.
Hat mich voll erreicht, dein schönes Gedicht.
Ganz lieb, Chris.
Dein Kommentar:
Ja, das Sterne drücken hast Du jetzt raus, liebe Chris. :)
Ganz lieben Dank dafür und auch für Dein schönes Lob.
Rein und unschuldig ist so eine kindliche Schwärmerei.... Da hast Du ganz recht.... Und luftig und leicht.... So dass man sich sehr gern erinnert.... Und sehnsuchtsvoll ob der Ruhe und Beschaulichkeit des Ortes :)
Sei auf herzlichste gegrüßt, liebe Christine, von Birgit
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