Kommentare zum Gedicht von "Alter Friedhof"

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Alte Friedhöfe haben immer etwas mystisches in ihren Mauern versteckt.
Die Traurigkeit, die sich dort niedergelassen hat...
lässt den Dichtern die schönsten Worte formulieren.
Dafür lohnt es sich schon, dort hinzugehen, wie man hier sieht. Dein Kommentar:
Wenn es nur etwas Erleichterung bringt, war der Weg dorthin schon
lohnenswert, Ingrid.
Ich danke Dir für dein Lob.

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Lieber Ralph,
so hat jeder seine eigene Oase der Stille.
Bei mir ist es ein Stein an der Elbe, wo eigentlich schon kein öffentlicher Weg mehr ist und im Umkreis von 100 m nichts anderes steht oder liegt.
Aber ich brauche diese absolute Einsamkeit, um mich zu Erden, wenn in mir nichts mehr zusammen geht.
Toll, wie die Stimmung Deiner Oase und DIE Stimmungswechsel bebildert hast.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Birgit Dein Kommentar:
Da hast Du sicher recht, Birgit: jeder sucht und findet dann wohl irgendeinen Ort, an den es ihn/sie immer wieder hinzieht.
Danke für deine schöne Einschätzung.
Herzliche Grüße auch in dein Wochenende
von Ralph

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Ralph,
" Die moosumarmten Mauern", wie schön du das einbindest in deine Gedanken. Überhaupt alles, was du entdeckst auf dem "Alten Friedhof" in deinem Gedicht.
Ob selbst erlebt oder erdacht, es ist so, wie es dieses Jahr hergegeben hat. Ich war über zweihundertmal am Neuen Friedhof; es ist eine Naturanlage mit Rabatten, Flora und Fauna und Bänken.
Dein Gedicht stimmt überein mit meinem Erlebten.
Herzlich, Christine. Dein Kommentar:
Hier gibt es wirklich den ´´Alten Friedhof´´ mit Gräbern, teilweise
sogar mit Grabsteinen aus dem 18ten Jahrhundert. Oft schon verfallen
und natürlich auch moosumhangen, Christine. Ich gehe da öfter hin,
weil es eine kleine Ruhe-Oase in der ansonsten ziemlich lauten
Stadt ist.
Vielen Dank fürs Reinlesen.
Herzlich grüßt Ralph