Kommentare zum Gedicht von "Agoraphobie"

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2. Eintrag von Gast 28.09.2025 um 22:50

Lieber Salix, das happy end trügt. Agoraphobie ist ein kleines hinterlistiges Etwas, das es nicht mag, wenn ich der Klinke meine Hand reichen will. Das Bewusstsein sagt mir , da draußen auf der Straße fallen keine Bomben, ist kein Sturm, die Straße ist nicht überschwemmt, doch die Agoraphobie, wohl Reste von schlimmen Erinnerungen, will mich vielleicht schützen von all dem, was hinter der Tür ist, oder sowas ähnliches. Jeder spinnt sich dadrüber was zusammen, was ihm in den Kram passt, man selbst, die Psychologen u.s.w. Manchmal kann man sich selbst überwinden, dann entsteht ein Gedicht. Danke für das Lesen und dem Kommentar. LG von Lisa
1. Eintrag von Salix 28.09.2025 um 21:38

Hallo Lisa,
Dein Gedicht hat einen Sog, wirklich stark beschrieben, welche Überwindung es braucht in diesem Fall. Mit happy end, falls ich es richtig verstehe?
Grüße, Salix
Dein Kommentar:
Lieber Salix, das happy end trügt. Agoraphobie ist ein kleines hinterlistiges Etwas, das es nicht mag, wenn ich der Klinke meine Hand reichen will. Das Bewusstsein sagt mir , da draußen auf der Straße fallen keine Bomben, ist kein Sturm, die Straße ist nicht überschwemmt, doch die Agoraphobie, wohl Reste von schlimmen Erinnerungen, will mich vielleicht schützen von all dem, was hinter der Tür ist, oder sowas ähnliches. Jeder spinnt sich dadrüber was zusammen, was ihm in den Kram passt, man selbst, die Psychologen u.s.w. Manchmal kann man sich selbst überwinden, dann entsteht ein Gedicht. Danke für das Lesen und dem Kommentar. LG von Lisa
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