Profil von Yaron Tivot Drussloc

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Alter: 29 Jahre

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Anzahl Gedichte: 12
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Gedichte gelesen: 26.084 mal
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Titel
12 Die sinnlose Liebe 08.10.17
Vorschautext:
Du weißt ja wie es ist,
da dich niemand so vermisst.

Neben dir, da möcht‘ ich sein,
aber es war wohl nur der Schein!

Doch auch bei dir, so sagtest du, erscheint da mehr,
nur die Liebe, sie ist nicht fair.
11 Hast du es Kapiert? 21.10.14
Vorschautext:
Jeder Tag wird schlimmer,
in meinem Kopf, da bist nur du,
und ich glaub' für immer.

Ich bitte dich doch nur um eine Chance.
Schaff mir einen Platz in deinem Herz,
hol' mich aus dem Trance,
und ich versprech' dir:
„nie mehr Schmerz“.
10 Das Licht wird ausgemacht 20.10.14
Vorschautext:
Du hast zuerst gedacht
Du siehst das Licht,
den Lärm überhörst du nicht.
Doch vorher hast du nicht gelacht.

Noch vor der Veränderung warst du Norm,
doch nun ändert's sich in den Augen der anderen.
Du wirst nun weiter nicht als du angesehen.
Läufst gegen die anderen teilweise Sturm.

Genuss gemacht hat die Freud,
Mittelweit danach bereust du es.
...
9 Immer war sie weg 20.10.14
Vorschautext:
Auf der linken Seite hob es sich am richt'gen Fleck,
und doch schon kannte ich das Leid.
Das Geschwür von Gedanken, es wuchs mit der Zeit,
aber nie und nimmer war sie weg.

Es begann sich schon zu zeigen,
leider wusst' ich nur zu schweigen.
Irgendwann da stand ich dann allein,
denn wir beide würden niemals ein'.

Hielt sie ihre Augen sehr wahrscheinlich zu,
und ein and'rer hatte schon mit ihr so seine Ruh.
...
8 Nimm das Schicksal in die Hand 20.10.14
Vorschautext:
Du sollst doch fröhlich sein,
und das nicht nur zum Schein.
Sag was macht dich glücklich,
alles tun, das würd' ich nur für dich.

Ich weiß, ich müsst' es sagen,
leider trau ich's nicht zu wagen.
Obwohl du bist sehr nett,
doch leider fühl' ich mich zu …

Eigentlich wär' es nicht sehr wichtig,
doch ich weiß:
...
7 Es hat sich nichts geändert 01.08.14
Vorschautext:
Es ist jetzt endlich Fakt:
die Zeit sie ist nun da,
ich habe die Tage gezählt und auch alles geplant,
dennoch kam mal wieder alles aus dem Takt.

Tage verstrichen,
Stunden vergingen,
Minuten verschwanden,
und die schönsten Sekunden entwichen.

Zwischendurch da kam der Schimmer,
aber hinterher: es wurd' nur noch schlimmer.
...
6 Die Leere 28.07.14
Vorschautext:
Der Platz blieb bisher leer und war stets reserviert.
Bei dem Besten saßen wir einst zusammen,
und da war es schon passiert.

Es war wahrscheinlich die beste Zeit,
und es war zwar gut geplant,
doch viel zu selten waren wir zu zweit.

Wie konnte ich die vergang'nen Jahre nur so leicht verschwenden?
Ich hab' es wohl zu spät bemerkt,
und deshalb muss es wohl so enden.

...
5 Alles Dabei 15.07.14
Vorschautext:
Du fehlst mir doch so sehr,
es kommt mir vor als wär's hier leer.
Bisher hat noch keiner was getaugt,
man merkt es auch,
da jeder sich als bester glaubt.

Es war so schön mit dir zusammen,
doch du willst mich nur verdammen.

Du siehst es aber ein,
niemand müsste sein allein,
außer er soll deine Liebe sein.
4 Wolkenlos 15.07.14
Vorschautext:
Willst du es nur spüren?
Ich sage dir es hat sich bald geklärt.
Du kannst es dann auch fühlen,
dass du bist an meiner Seite sehr gestärkt.

Der Weg er ist nicht lang,
er ist nur steinig und sehr breit.
Ich komm' schon näher an dich ran,
und dann ist's vorbei mit dieser Einsamkeit.
3 Es ist das X-te Jahr 15.07.14
Vorschautext:
Seit drei Jahren schon verbieg ich mich,
es ist meine Liebe nur für dich.

Wie sollte es denn für dich sein,
damit es endlich passt?!
Es ist von mir aus doch kein Schein,
sie ist noch nicht verblasst.

Die Chance sie ist nun weg,
genau wie ich.
Sie wirken ein wenig,
doch lieben tu ich dich noch innig.
...
2 Nur du 15.07.14
Vorschautext:
Ach es tut so weh,
nur wenn ich dich mit einem and'ren seh'.

Du müsstest doch so fühl'n wie ich.
Aber leider – und das zeigst du auch,
tust du's nich'.

Tief im Inner'n, so scheint es mir,
regt sich doch auch was bei dir.

Ich wollt ich könnte ohne dich,
doch die Wahrheit ist:
...
1 Du Wahrer Zusammenhalt 15.07.14
Vorschautext:
Du bist so eisern als Kolleg'
Dabei wenn ich mich zu der Seite leg.
In der lehrreichen Stunde, du so unerbittlich streitend
In des ander'n nur nach Flecken immer suchend.

Selbst die Leistung sehr beschränkt bei dir,
du niemals wirst erreichen den Stand so wie bei mir.
Manchmal mein Gefühl das sieht in dein den Neid,
Dein Kopf sticht in den Himmel, doch das ist nicht unser Leid

Und nun da bin ich dann bald frei,
und nicht mehr hier an diesem Ort.
...
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