Profil von Xenia Grabar

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Registriert seit dem: 07.08.2014
Geburtsdatum: * 04.02.1998 (26 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 13
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 14.226 mal
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Titel
13 Liebeswandel 07.08.14
Vorschautext:
Die Sehnsucht dich führt
wird deine Liebe dich leiten
wenn er die Rufe spürt
wird sich der Horizont weiten.

Doch der Verlust der dich weckt
wird dein Schicksal halten
dann die Wahrheit entdeckst
wird sich die Liebe spalten.

Diese Zwiespalt sich zeigt
wird die Trauer nun steigen
...
12 Sehnsucht in der Ferne 07.08.14
Vorschautext:
Nur die Ferne dich zeigt
und mein Ruf nach dir schreit
die Blicke sich treffen
doch die Worte nicht
die Angst auf beiden Seiten
eine Wand zwischen uns steht
und die Sehnsucht nach Neuem
dieses Band nun bricht.

So zieh ich mich an dich
an deine Brust
um zu spüren, die Sicherheit
...
11 Mama 07.08.14
Vorschautext:
Liebe Mama

Es ist das Glück,
dass du mir schenkst
die Liebe
und die Zuversicht.

Es ist der Schatz,
den du entdeckst
und Trauer
nur bei dir erlischt.

...
10 Sorgenfreie Menschenkinder 07.08.14
Vorschautext:
Liebe, Sorge, Freude, Glück
zusammen in einem Lebensstück
den großen Raum ausfüllt
von Sorgenfreien Menschenkindern
vom großen Schutze eingehüllt
und alle kleinen Wunden lindern.
9 Das Ziel im Blick 07.08.14
Vorschautext:
Die Zeit verstreicht
Das Leben geht weiter
Dort wo du bist
Dort wo du warst
Du schaust zurück
Doch vorn geht’s weiter
Das Bild im Rücken
Das Ziel im Blick
8 Abschied 07.08.14
Vorschautext:
Umschlossen in deinen Armen
voll Liebe gedrängt
das letzte Erbarmen
nun von der Zeit abhängt.

Es ist nicht das Warten
die Einsamkeit schon
während des starten
vermiss ich dich schon.

Ein Blick auf die Uhr
lässt die Trauer steigen
...
7 Die Hoffnung stirbt zuletzt 07.08.14
Vorschautext:
Ohne Bedacht ein falsches Wort
führt stets im Sinn des anderen
die falsche Deutung und falsche Wirkung
darauf die Worte keinen Sinn
denn falsch gesagt ist falsch gefragt.

Das Gespräch des einen ist des anderen
nie das Gleiche, ob das Wort oder Blick
zusammen passen tut es nicht.

Denken tun wir’s doch sagen nicht
schüchtern groß, Mut ist klein
...
6 Paris, beraubt des Lebens 07.08.14
Vorschautext:
Bewegungslos, die Grenzen der Nacht
In Ecken die Toten
Das Geschehen bewacht

Fischinnereien, klagend im Geruch
Liegen im Bett des schwarzen Meeres
In ihm ein Lebensschrei ertönt
Noch kurz vor seinem Lebensende

Kein Licht erweckt Sie
Der Duft erhebt sich morgens in die Höh
Keine Träume für die Zeit voraus
...
5 Die Blüten der Schönheit 07.08.14
Vorschautext:
Die Blüten der Schönheit,
einen Kranz um uns legt.

Bei Regen und Sonne
durch Wachstum uns erblüht.

Keine Grenzen der Vielfalt,
vor unseren Augen sich zeigt.

In warmen Zeiten,
voller Leuchtkraft erstrahlt.

...
4 Wer will dass die Welt so bleibt wie sie ist? 07.08.14
Vorschautext:
Wer will dass die Welt
so bleibt wie sie ist,
die Menschen der Ferne
kein Leben, ein Sklave bist.

Kein Gleichgewicht der Natur
die Erde beherrscht.
Religiöse Zeichen, nur Signatur
und die Macht du beehrst.

Das Grausam des Volkes
von außen gut siehst,
...
3 Treue 07.08.14
Vorschautext:
Die Treue,
findet man nur in sich selbst.

Bleiben, tut sie nur
wenn du sie hältst.

Ein tolles Gefühl,
aber obwohl?

Von jemand anderem
sie zu bekommen…

...
2 Der Weg 07.08.14
Vorschautext:
Mit Worten im Gespräch,
meine eigene Geschichte erzählt.

Mit einem Lächeln am Tag,
eine kleine Freude beglückt.

Mit einem Schritt weiter,
ein Weg immer weiter geht.

Und durch die Sehnsucht
zum Lebensziel,
leitest du dich selbst
...
1 Verlorene Seelen 07.08.14
Vorschautext:
Weit weg von der Last
die uns nach unten zieht.

Die Kraft zu entscheiden
für das Gehen oder Bleiben.

Das Licht am Tunnelsende,
die Tür für das Unergründete.

Zum öffnen nichts weiter tun,
als seinen Körper da zulassen
und seine Seele mitzunehmen.
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