Profil von Vincent Pollmann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 11.11.2017
Geburtsdatum: * 11.02.1992 (32 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 7
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Gedichte gelesen: 13.177 mal
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Titel
7 Ein Blick wie Feuerschein 15.11.17
Vorschautext:
Ein Blick wie Feuerschein
Das rauschend Rot
gleich einer Glut,
brennt wie Sinn befreite Wut,
wie der Sünde süßer Wein

Atem schwer und tief
Gier geweckt die verborgen schlief
Die eigen Hitze unbezähmt
Verstand der Stund gelähmt.

Farben im Angesichte glüht
...
6 Der Geschmack von Melancholie 15.11.17
Vorschautext:
Ich Laufe durch den Regen
Hier, im nirgendwo im irgendwo
Andere unter's Dache streben.
In meiner Hand ein coffee to go.

Laut dröhnt mir ein Song ins Ohr
über's Träumen
Und solchen, die man verlor,
nicht aufzugeben,
begleitet vom leisen Chor

Ich sehe zum Himmel
...
5 Spiegel des Sein 11.11.17
Vorschautext:
Verzerrt,
verkehrt,
bist du, bin ich
Dein, mein, Spiegel des Sein
Bin du, bist ich

Was siehst du in mir?
- Beschreib es mir!

Schreib es auf Silber
Schreib's auf Papier
Denn es betrifft dich selber
...
4 Was das Herz will 11.11.17
Vorschautext:
Ein Schmerz
So zart und süß
Heimlich in mir glüht
so ist taktlos, mein Herz

Es will was mir ist verboten
Schert sich nicht um gesellig Pflicht
So ist mir's Glück nicht gewogen
da es sich nur nach sich selbst richt'.

Doch ist es falsch was es mir sagt?
Wenn's doch voll Einsamkeit klagt?
...
3 Der Schmerz des Lebens 11.11.17
Vorschautext:
Man erträgt den Schmerz des Lebens
der Freude wegen,
die es verspricht,
bis man zerbricht

Man trägt die Scherben vor sich her
Das Leben pur und kahl
Hat man doch keine Wahl
Funkeln wie wunderschöne Mär
2 Ein Kusse deiner Lippe 11.11.17
Vorschautext:
Selbst wenn mich träfe
des großen Dichters Schlafe seiner,
sollt ich dir stehlen träge
einen Kusse deiner Lippe,
so hofft ich auf ewig Traume deiner
sobald ich gebettet nach alter Sitte.

Denn, sollt ich mich verwehren,
solch göttlich Zärtlichkeit,
so wär ich schlafend wach,
gefangen im brennend Leid.
1 Schweig still schwermütig Herz 11.11.17
Vorschautext:
Schweig still schwermütig Herz!
Was hast du schon verloren?
Suhlst gern im wehmütig Schmerz
Willst lieber darin schmoren.

Illusion von Verlust treibt dich an
Doch war da nichts, das abhanden kam.
Die Realität reicht nicht am Träume ran.
Die Wahrheit ist doch verglichen damit Lahm.

Nichts ist vergeben wenn noch alles offen
Weist weder nein noch ja.
...
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