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Profil von Thomas Wissiak

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Registriert seit dem: 03.01.2013

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Anzahl Gedichte: 6
Anzahl Kommentare: 2
Gedichte gelesen: 9.512 mal
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Titel
6 KARMA 07.10.13
Vorschautext:
Das Ticket in der Hand...
doch er weiß,
tritt er seine Reise an,
dann verzieht sich die Freude,
die er im Leben gesät hat.
5 Alpträume 07.07.13
Vorschautext:
Die Augen wach, die Nacht nocch da,
gleiche Träume kommen, Nacht für Nacht.
Seit vielen Jahren sind sie jetzt schon da,
und plagen mich, Nacht für Nacht.
So viele Nächte sind schon jung geblieben,
Ein Licht, ist lange nicht in Sicht.
So viele Male habe ich sie mir aufgeschrieben,
in Hoffnung, ich sehe eines Tages Licht.
Ich leg mich wieder hin, den Blick zur Wand.
Es bleibt die Nacht, und ich sehne mich nach Licht.
Die Dunkelheit umhüllt mich wieder wie ein Band,
und wieder derselbe Traum, der mein Schlaf durchbricht.
...
4 Meine Freiheit 03.01.13
Vorschautext:
Dichten mein Skill.
Es holt mich aus dem Tief wenn ich schreib,
denn ich kann schreiben was ich will,
und fühle mich dabei frei.
Frei zu sein bedeutet für mich zu leben,
und zu vergessen all das leiden.
Diese Freiheit will ich weitergeben,
und Andere selbst ermutigen zu schreiben.
3 Das Puzzle der Nacht 03.01.13
Vorschautext:
Ein Erinnerungsfetzen,
in Form eines Puzzle-stücks.
Das eine Stück soll nur den Anfang setzen,
und setzt das Ende des Glücks.
Alle Stücke zerfetzen mein Gesicht,
und legen vergangenes offen.
Nur ein Gedanke, so einfach und schlicht,
macht mich doch so betroffen.
Der Schweiss, das Blut...
Der Traum, die Klinge...
Was bleibt ist Wut...
Wut, die ich verschlinge...
2 Selbsthass 03.01.13
Vorschautext:
Ich schneide mich.
Ich liebe dich.
Ich hasse mich,
darum schneid ich mich.
Ich denk an dich,
trotzdem schneid ich mich,
wieder und immer wieder,
tiefer und immer tiefer.
Bitte verzeih, dass ich es nicht lasse.
Ich schneide mich weil ich mich hasse.
1 Alpträume 03.01.13
Vorschautext:
Die Augen wach, die Nacht noch da,
gleiche Träume kommen, Nacht für Nacht.
Seit vielen Jahren sind sie jetzt schon da,
und plagen meine Seele Nacht für Nacht.
So viele Nächte sind schon jung geblieben.
Ein Licht ist lange nicht in Sicht.
So viele male habe ich sie aufgeschrieben,
in der Hoffnung, ich sehe eines Tages Licht.
Ich leg mich wieder hin, den Blick zur Wand.
Es bleibt die Nacht und ich sehne mich nach Licht.
Die Dunkelheit umhüllt mich wieder wie ein Band,
und wieder derselbe Traum, der mein Schlaf durchbricht.
...
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