Profil von Panagiotis Papanikolaou

Typ: Autor
Registriert seit dem: 28.12.2021

Statistiken


Anzahl Gedichte: 8
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 804 mal
Sortieren nach:
Titel
8 Unter dem blauen blatt 04.01.22
Vorschautext:
Die Setzlinge unseres Meeres schlafen noch
unter dem blauen blatt
eines riesigen Ozeans

In der Angst vor seiner Liebe,
in seiner königlichen Beute,

Passendes Ambrosia
7 Das Schicksal der Dinge 04.01.22
Vorschautext:
Ist Staub das Schicksal der Dinge
Oder verkörpern die Leute es in ihnen
um diese immaterielle Welt wahrnehmen zu können?
6 Die Uhr schlägt Mitternacht 02.01.22
Vorschautext:
Die Zeit, die jahrelang nicht in Resonanz war, brummt jetzt
Die Uhr schlägt Mitternacht
So hat es noch nie geschlagen,
Donnernd

Die tobende Luft klopft an die Türen der verrückten Häuser
Es befürchtet, dass sich die Zeiten ändern werden

Vom Wind gesäte Wellen
den Kurs der Schiffe ändern

Während sie bedecken die Schätze der Erde
...
5 Vielleicht 31.12.21
Vorschautext:
Wenn ein Mann schweigt,
heißt das nicht, dass er nicht sprechen will;
Vielleicht sind seine Worte sprachlos
4 Meine Vergangenheit 30.12.21
Vorschautext:
Ιch sah dir in die Augen
um die Karte meines Lebens zu sehen

Aber wenn du geschlafen bist
meine Vergangenheit ist verloren gegangen

Und jetzt bin ich ein leerer Mann;
Ohne Geschichte
Ohne selbst

Ich bin ein gewöhnlicher Mensch
Und das alles, weil ich der Karte meines Lebens vertraut habe,
...
3 Der Austausch 30.12.21
Vorschautext:
Wir haben uns beide den Frühling angeschaut

Ich erinnere mich an zwei neugeborene Bäume
Sie sahen die verblichenen Buchstaben unseres Schweigens
als wir sie unwissend ansahen

Sie fühlten sich schlecht
da sie uns auch etwas zeigen wollten ... ihres
So etwas wie die weiße Feder, die in der Luft fliegt, direkt vor ihren Augen
2 Meine Beschwerde 29.12.21
Vorschautext:
Ich war einmal der dritte von vier Söhnen eines blauen Mondes
Und ich konnte die Nacht durch seine Augen sehen

Ich schwamm im Meer, das das Gesicht meines Vaters widerspiegelte

Ich wanderte auf die schmelzende Berge unter dem bekannten blauen Licht

Ja

Ich weinte unter einer Markise, weil ich einsam war
Wie viele Beschwerde…

...
1 Wie im Märchen 28.12.21
Vorschautext:
Der riesige Berg grinst
Im Verborgenen
Unter der steinernen Rüstung,
die seine reine Seele bedeckt

Nebenan
verschmelzen Himmel und Meer
Sie schnitzen einige Sonnenuntergänge und warten darauf,
den Ort zu malen, an dem sie geboren wurden

Unwissentlich

...
Anzeige