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| 6 | Wer sich darin erkennt: Der stille Spiegel | 14.10.25 | ||
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Vorschautext: Ein langes Gedicht über das Teilen des Innersten – und die, die zuhört, ohne zu urteilen. Wenn ich dir schreibe, aus tiefstem Innern, Sind es Dinge, die meine Seele berühren. Zitate, Bilder, Musik und Gedichte, Teile ich nicht mit jenen, die nur flüchtig. Mit dir, die die Tiefe erkennt, Hat es Auswirkungen, die man nicht trennt. Ob romantisches Zitat oder Melodie, Beides entblößt mein Herz, meine Fantasie. ... |
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| 5 | Dort, wo kein Trost mehr ist | 14.10.25 | ||
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Vorschautext: Ein stilles Gedicht über Abschied, Krankheit und Hilflosigkeit Es war, als hätt’ der Himmel heut die Erde nur mit Gram geküsst. Mein Freund, er trauert weit und breit, weil er die Liebste nun vermisst. Sie ging zur Ruh nach bittrem Leid, die Seele frei, der Kummer fort – doch ihm blieb nur die Einsamkeit, der leere Platz, an jedem Ort. Der andre, stumm und ohne Sprach, ... |
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| 4 | Weg der Tränen | 05.06.24 | ||
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Vorschautext: In des Herzens tiefster Kammer, Wo die Sehnsucht leise klingt, Trägt ein Bildnis unverglommen, Das im Traum der Seele scheint. Kurze Zeit nur, doch so prägend, Brannten Momente sich ins Herz. In der Seele tiefstem Schreine Wohnt dein Bild, erfüllt von Schmerz. Deine Augen, strahlend Sterne, Zogen mich in ihren Bann, ... |
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| 3 | Traum in meinem Herz | 06.05.24 | ||
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Vorschautext: Dein Lächeln, wie ein Sonnenstrahl, Erhellt mein Herz, vertreibt die Qual. Dein Blick, so tief und voller Klarheit, Rührt mich zu Tränen, voller Zartheit. Eine Verbindung, die ich nie zuvor gespürt, So tief und innig, mein Herz berührt. Doch unerreichbar bist du, wie ein ferner Stern, Dein Herz schlägt woanders, das tut mir so weh. Sehe ich in deine Augen tief, Spüre ich eine Seelenverwandtschaft, die ich nie rief. ... |
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| 2 | Licht der Sterne | 27.02.24 | ||
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Vorschautext: Carola, meine Schöne, mit Augen klar, Dein Lächeln gleicht dem Licht der Sterne, wunderbar. In deinen Zügen seh' ich die Weltenpracht, Aus Sternenstaub geboren, in ewiger Nacht. |
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| 1 | Sternenstaub Träume | 08.08.23 | ||
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Vorschautext: Es glühte einst der Sternenstaub In einem dunklen Raum Er zog sich an mit starker Kraft Und bildete einen Traum Er formte sich zu Sonne, Mond Und vielen kleinen Welt’n Er schuf sich selbst ein Paradies Mit Licht und Farben hell’n Und auf der Erde, die er schuf Entstand das Leben bald ... |
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