Titel | ||||
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87 | Zeit der Menschlichkeit | |||
Vorschautext: Wenn Unrecht, Leid und Not niemanden mehr bedroht wenn Macht, Besitz und Geld nichts mehr zählen in der Welt wenn nicht länger Ideologien Menschen in den Abgrund ziehen wenn einer den anderen liebt und achtet und sich als seinen Hüter betrachtet ... |
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86 | Ein Winterbild | |||
Vorschautext: Bäume in Frost gehüllt klarer Himmel dahinter alles Land weiß bedeckt es ist Winter. Ruhig fließt ein Bach von Schneerändern umsäumt die Natur hält den Atem an ... und träumt. Strahlendes Sonnenlicht bricht durch raureife Zweige ... |
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85 | Überflutungen | |||
Vorschautext: Zu viele Geräusche verhindern das Hören zu viele Bilder verhindern das Sehen zu viele Worte verhindern das Verstehen zu viele Gedanken lassen uns nicht gehen - zu viel ist nicht genug. |
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84 | Wo ist Weihnachten? | |||
Vorschautext: Wo kein Elend herrscht und keine Not wo Flüchtlinge eine Heimat finden und sie niemand bedroht wo alle Waffen schweigen und auch jeder Streit wo man sich vertraut und immer wieder verzeiht ... |
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83 | Er ist wieder da | |||
Vorschautext: Herbst lässt sein buntes Band wieder schweben durch die Wälder Morgennebel legen sich schwer auf Wiesen und Felder. Gelbe und rote Blätter leuchten an Büschen und Bäumen Winter schläft noch tief und fest in stillen, kalten Träumen. Hoch oben am Himmel höre ich die Zugvögel schrein ... |
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82 | Sternenglanz | |||
Vorschautext: Diamanten der Nacht Lichtpunkte am Himmelszelt strahlen in einsamer Pracht. Boten der Unendlichkeit aus unbekannten Orten jenseits aller Grenzen von Raum und Zeit. Nur in tiefer Dunkelheit leuchten Sterne hell und weit. |
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81 | Mensch sein | |||
Vorschautext: Nichts wünschen nichts erwarten nichts fürchten nichts hoffen - für alles offen immer wieder neu er-leben kann das funktionieren ohne das Menschsein zu verlieren? Unsere Wünsche und Erwartungen ... |
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80 | Ohne dich | |||
Vorschautext: Auch ohne dich bleibt die Erde in Bewegung. Auch ohne dich folgt der Nacht ein Morgen. Auch ohne dich werde ich die Tage überleben. ... |
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79 | Moderne Menschen | |||
Vorschautext: Erfinden gestalten bauen produzieren verbrauchen wissen immer mehr doch innerlich oft unerfüllt und leer. Mit all' unserem Fortschritt ... |
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78 | Warum ich die Natur liebe | |||
Vorschautext: In ihr bin ich ganz lasse mich streicheln vom Wind bade im Sonnenglanz. Mein Blicke schweifen durch sattes Grün der Himmel leuchtet Blumen blüh'n Vögel singen umsonst und frei alles ist zusammen ... |
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77 | Kostenlos und unbezahlbar | |||
Vorschautext: Das Leuchten der Sterne das Strahlen der Sonne die Farben des Regenbogens den Pulsschlag des Meeres den Frieden der Wälder die Liebe die Freude das Glück unmöglich diese Dinge zu kaufen zu besitzen zu erfassen ... |
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76 | Die weiteste Reise | |||
Vorschautext: "Man mag auch über die ganze Erde wandern, man muss doch zu sich selber zurückkehren." (Krishnamurti, Ausgewählte Werke) Wohin wir auch gehen was wir auch sehen wo wir auch waren was wir erfahren all das Leid und das Glück immer wieder kehren wir zu uns selber zurück. ... |
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75 | Menschen-Kinder | |||
Vorschautext: Kinder sind dunkel Kinder sind hell Kinder sind langsam Kinder sind schnell Kinder sind arm Kinder sind reich Kinder sind verschieden Kinder sind gleich. Kinder sind jung Kinder sind alt Kinder brauchen Frieden ... |
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74 | Wald-Meditation | |||
Vorschautext: Eintauchen in den Frieden der Bäume fliehen in grüne Räume ziehen mit den rastlosen Wolken streicheln lassen von unruhigen Winden mich verlieren und wieder finden. |
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73 | Gewalt | |||
Vorschautext: "Wir haben Ideale ohne Zahl gehabt, alle heiligen Bücher sind voll davon, doch wir sind weiterhin gewalttätig ..." (Krishnamurti, Einbruch in die Freiheit) Alle Ideale vergebens alles Bemühen umsonst wie wir waren sind wir geblieben die heiligen Bücher umsonst geschrieben? Schon immer hat sie uns geleitet ... |
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72 | Zeit der Menschen | |||
Vorschautext: Wenn alle Schlachten geschlagen die Menschen sich endlich vertragen wenn Unrecht, Leid und Not niemanden mehr bedroht wenn Besitz und Geld wertlos sind in dieser Welt wenn die Natur und das Leben den Menschen alles geben ... |
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71 | Lied der Bäume | |||
Vorschautext: "Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt." (Khalil Gibran) Von Anfang an unseren Platz gefunden mit Erde und Luft auf Dauer verbunden. Wurzeln halten uns fest geben uns Sicherheit ... |
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70 | An einen Baum | |||
Vorschautext: Fühlst du den Wind in deinen Ästen kühl streichelt er meine Haut. Hörst du den Gesang der Vögel in deinen Zweigen wenn ich ihnen lausche ... |
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69 | Am großen Fluss | |||
Vorschautext: Ruhig träge langsam unaufhaltsam fließt das Wasser vorbei ohne Hektik ohne Eile ohne Hast vergönnt mir für eine Weile eine kleine Rast nimmt ein wenig mit von der Gedanken Last. ... |
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68 | An den Wind | |||
Vorschautext: Du trocknest Bäume und Büsche nach dem Regen lässt Blätter rascheln sich bewegen schaukelst die Gräser hin und her wie ein grünes Meer schiebst die grauen Wolken am Himmel entlang kreuz und quer. ... |
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