Titel | ||||
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107 | Ein Sommerlied | |||
Vorschautext: Der Himmel strahlt unendlich blau keine weiße Wolke zu sehen die Sonne brennt heiß auf staubigen Wegen sitze auf einer Bank will mich nicht regen das Korn leuchtet golden auf den Feldern Kühle versteckt sich in grünen Wäldern. ... |
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106 | Bäume | |||
Vorschautext: geben uns frische, klare Luft schenken uns Früchte und Schatten zeigen uns den Frieden und die Vielfalt der Natur lehren uns das Teilen und stilles Verweilen Ohne ... |
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105 | Ein Dichter | |||
Vorschautext: Ich bin ein schlichter eifriger Dichter an vielen Orten suche ich nach Worten. Habe ich welche gefunden halte ich sie fest auf dem Papier geschrieben gehören sie mir für eine Weile machen sie halt ... |
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104 | (K)Leider | |||
Vorschautext: Trug meine Stimmungen wie verschiedene Arten von Kleidung doch die richtige war nie dabei niemals war ich frei. Konnte ihr meine Gefühle nicht zeigen tief verborgen, verbogen in mir mussten sie schweigen. Kann sie nicht mehr erreichen verloren in der Zeit ... |
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103 | Der Weihnachtsstern | |||
Vorschautext: Der Stern strahlt noch immer hell und weit zeigt uns einen Weg zu Frieden, Liebe und Gerechtigkeit. Wohin können wir gehen ... |
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102 | Kinder der Welt | |||
Vorschautext: So viele Kinder täglich geschlagen ausgebeutet misshandelt versklavt missbraucht kaum geboren schon verloren. Welche Zukunft haben wir ... |
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101 | Liebe finden ohne zu suchen | |||
Vorschautext: "Der Liebe zu begegnen, ohne sie zu suchen, ist der einzige Weg, sie zu finden: man muss ihr unbeabsichtigt begegnen und nicht durch Anstrengung oder Erfahrung." (Krishnamurti, Einbruch in die Freiheit) Liebe finden ohne zu suchen ohne zu erwarten ohne zu verlangen ohne nachzudenken dann kann sie kommen und Schönheit schenken. Liebe entdecken ... |
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100 | An den Herbstwald | |||
Vorschautext: Blatt für Blatt fällt sacht vom Baum schwebt zu Boden man hört es kaum. Der Wald trägt sein buntes Abendkleid gelbe und rote Farbn leuchten weit und breit. Spürst du ihn auch diesen strahlenden Hauch ... |
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99 | An den Mond | |||
Vorschautext: In tiefer Nacht bist du es der die Welt bewacht dein mildes Licht macht die Schatten tief zeichnet klare Umrisse in die Dunkelheit wer ist es der dich rief zu solcher Zeit? |
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98 | Herbstlicher Strand | |||
Vorschautext: Stürmischer Wind treibt das Wasser vor sich her krachend trifft es an Land aufgewühlt tobt das Meer ängstlich zitternd ducken sich Sträucher im Sand kein Mensch zu sehen an diesem herbstlichen Strand. ... |
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97 | An den Weihnachtsstern (Haikus) | |||
Vorschautext: Lieber Weihnachtsstern alle haben dich so gern doch du bist noch fern. Komm' auf die Erde damit es Frieden werde für alle Menschen. Schenke uns dein Licht erleuchte die Dunkelheit mach' die Herzen weit. ... |
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96 | Menschen-Flügel | |||
Vorschautext: Auch Menschen brauchen Flügel: zum Anfangen und Weitermachen zum Freuen und Lachen zum Wachsen und Entfalten zum Arbeiten und Gestalten zum Wntspannen und Meditieren zum Träumen und Phantasieren ... |
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95 | Klarheit | |||
Vorschautext: Schauen lauschen finden sich verbinden mit dem Zauber des Waldes dem Murmeln des Baches dem Duft der Lindenblüten dem Streicheln des Windes ohne zu vergleichen zu beschreiben Teil sein und bleiben. ... |
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94 | Ein Bach | |||
Vorschautext: Unermüdlich plätschernd spricht er leise von seiner ewigen Reise die auch Anfang und Ende hat. Vielleicht erzählt er von Steinen die auf seinem nassen Grund liegen von Gräsern die sich zart im Winde wiegen ... |
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93 | An die Nacht | |||
Vorschautext: Du lässt die Sterne leuchten in der Dunkelheit schenkst uns Ruhe und Geborgenheit. Du verleihst unsren Träumen Macht und Glanz nur mit dir sind wir ganz. Du bist die andere Seite der unfasbaren Weite ... |
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92 | Bäume | |||
Vorschautext: sorgen für frische, klare Luft schenken uns Früchte und Schatten zeigen uns den Frieden der Natur lehren uns das Teilen und stilles Verweilen. Ohne sie würde es uns nicht geben doch sie ... |
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91 | Strand-Meditation | |||
Vorschautext: Wo der Himmel endet beginnt das Meer am Horizont erscheint alles weit und leer. Nichts denken nichts fühlen Wolke, Wind Welle und Grashalm sein für eine Weile mit allem verbunden ... |
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90 | Im Winterwald | |||
Vorschautext: Schnee leuchtet weit und breit knirscht unter meinen Füßen endlich hat es geschneit muss hinaus und den Winter begrüßen. Äste und Zweige tragen weiße Hauben die Luft schmeckt kalt kann es kaum glauben alles scheint wie verzaubert ... |
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89 | Mehr Wert | |||
Vorschautext: Jeder Tropfen Wasser jeder Krümel Erde jedes Blatt auf dieser Welt ist mehr wert als Macht, Besitz und Geld. Wasser, Erde und Luft dienen dem Leben Gier und Geld beherrschen alles zerstören diese Welt. ... |
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88 | Heimat | |||
Vorschautext: Nur dort wo ich leben: kämpfen lachen weinen arbeiten lernen spielen lieben sterben kann - bin daheim. ... |
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