Titel | ||||
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25 | Frühling | |||
Vorschautext: Ein weiß-getupfter Blütenteppich entlang des kleinen Baches Lauf. Die ersten warmen Sonnenstrahlen brechen zarte Knospen auf. Es weht ein Flüstern durch die Bäume und raschelt durch das Blätterkleid. Lausche …. und es wird dir sagen: Jetzt ist sie da, die Frühlingszeit! |
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24 | Ich liebe den Wind | |||
Vorschautext: Ich liebe den Wind….. wenn er zärtlich mein Haar berührt, eine Baumkrone zum Singen bringt, welke Blätter herumwirbelt… …welch ein Poet! Ich liebe den Wind….. er bringt bunte Windräder zum Drehen, lässt Drachen lustig tanzen, reißt Hüte vom Kopf… …welch ein Schalk! ... |
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23 | Trost | |||
Vorschautext: Hast du Kummer und Sorgen geh in den Wald. Rede mit den Bäumen sie geben dir Halt. Hast du Kummer und Sorgen geh hinaus aufs Feld. Schweige mit den Halmen still wird die Welt. Hast du Kummer und Sorgen geh zum munteren Bach. ... |
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22 | Stille Momente | |||
Vorschautext: Ich liebe die stillen Momente, sie gehören mir ganz allein. Da kann ich versunken in Träumen, meiner Seele ganz nahe sein. |
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21 | Kindheit an Weihnachten | |||
Vorschautext: Der Zauber einer Winternacht, Erinnerung in mir entfacht. Knirschender Schnee, klirrend kalt… ich und mein Vater im Winterwald. Schützend gab er mir die Hand, es war die Stille, die uns verband. Den Baum den wir fanden, ließen wir steh’n, wir wollten ihn nicht sterben seh’n. Wir gingen nach Haus mit ein paar Ästen es wurde das Schönste… ... |
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20 | Glück | |||
Vorschautext: Ich habe heute das Glück gesehen und es nicht gleich erkannt. Konnte dieses Bild nicht verstehen bis ich die Antwort fand. Ein alter Mann auf einer Bank umringt von vielen Tauben. Man sah ihm an, er war sehr krank, nichts konnte ihm die Ruhe rauben. Er fütterte die Vogelschar, bedächtig, still und weise. ... |
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19 | Adventszeit | |||
Vorschautext: Lange hat man drauf gewartet, beinahe jeden Tag gezählt, bis der Advents-Countdown gestartet, und man seinen Magen quält. Lebkuchen und Schokolade, Marzipan und Domino, Christollen mit Orangeade, Spekulatius sowieso. Selbst die, die sonst das ganze Jahr, von Süßigkeiten abgeneigt, ... |
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18 | Die Zeit | |||
Vorschautext: Die Zeit verrinnt oft viel zu schnell, doch nur wenn man sie lässt. Ergreife jeden Augenblick und halte ihn ganz fest. So kannst du auch nach Jahren noch Momente wiedersehn. Auch wenn es nur Gedankenspiel… die Zeit blieb stille stehn. |
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17 | Lebensleiter | |||
Vorschautext: Für den Weg nach oben hab’ ich zu enge Schuhe an. Die zwingen mich zu schleichen weil ich damit nicht rennen kann. Ich laufe stetig, ohne Rast, immer nur das Ziel vor Augen. Habe Schuhe an den Füßen, die nicht zum Überholen taugen. Manchmal tret ich auf der Stelle oder rückwärts geht mein Schritt. ... |
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16 | Meine Katze | |||
Vorschautext: Seine Gangart… elegant Sein Miauen….sehr charmant Seine Mimik ….amüsant Seine Fangkunst … provokant Seine Blicke … wie gebannt Sein Charakter …oft verkannt Sein Geschnurre … wirkt galant Sein Erscheinen …weit bekannt Seine Narben … sehr prägnant Seine Seele … mit mir verwandt |
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15 | Erinnerung | |||
Vorschautext: Hier unterm Rosenstrauch haben wir gesessen, haben vor lauter Liebe die Zeit vergessen. Der Duft der Blüten hat uns betört, selbst die Dornen haben uns nicht gestört. Die Bank steht noch heute an diesem Ort, nur du, mein Liebster, bist leider fort. Doch wenn ich die Rosen zärtlich berühre, dann ist mir’s als wenn ich dich wieder spüre. ... |
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14 | Das Publikum | |||
Vorschautext: Ein riesiggroß gefräßig Tier. Lechzend lüstern sagt es dir, ob du gut bist, oder schlecht. Meistens machst du ihm nichts recht. Mitleidlos starrt es dich an. Auch wenn du zitterst, bist du dran. Manchmal kann es Freude bringen, oder dich komplett verschlingen. Du bist ihm ausgeliefert, gnadenlos, kommst dir klein vor, niemals groß. ... |
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13 | Geburt eines Kindes | |||
Vorschautext: Die Erkenntnis dass es noch Wunder gibt, lässt uns den Alltag ertragen. Sie gibt uns die Hoffnung dass doch nicht alles vergänglich ist. Lebt doch ein Stück von uns weiter… teilt sich unsere Seele auf. |
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12 | Schmetterlinge | |||
Vorschautext: Fliegende Blüten im Wind… Zart schwebend… Voll Anmut… Die Farbenpracht… Vollkommene Schönheit… Jedoch nur für kurze Zeit! |
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11 | Fernweh | |||
Vorschautext: Ich seh’ den Zug weit in der Ferne, ach, was würde ich so gerne, jetzt sofort auf diesen Gleisen in die Welt hinaus verreisen. Ich schaue dann zum Fenster raus, Kilometer von zu Haus. In jeder Stadt in der er hält, entdeck’ ich eine neue Welt. Der Zug kommt näher...rast vorbei, ihm ist mein Wunsch wohl einerlei. ... |
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10 | Eine laue Sommernacht | |||
Vorschautext: Die Hitze des Tages verdunstet in der Schwärze der Nacht. Der kühle Mond gab der sinkenden Sonne die Hand… und du bist bei mir. Leiser Windhauch spielt mit den Blättern der Bäume. Die Geräusche des Tages verstummen in der Stille… und du bist bei mir. ... |
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9 | Erkenntnis | |||
Vorschautext: Oft stell’ ich mir vor, ich wäre ein Vogel. Flieg’ auf dem leisesten Windhauch davon. Lass’ mich von den Wolken tragen, leichter wie ein Luftballon. Ich spüre sanft der Sonne Strahlen auf meinem zarten Federkleid. Schwebe lautlos über Grenzen zur Rückkehr hab’ ich keine Zeit. Doch je länger ich so träume stellt sich die Erkenntnis ein: ... |
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8 | Der Tag erwacht | |||
Vorschautext: Morgentau glitzert feucht im Gras. Nebel weicht der aufgehenden Sonne. Ein Vogel stimmt sein erstes Lied an… der Tag erwacht. Die Ruhe der Nacht wird vertrieben vom geschäftigen Treiben der Natur. Meine Katze kehrt heim… der Tag erwacht. Das bezaubernde Licht der Dämmerung regt zum Tagträumen an. ... |
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7 | Träumerei | |||
Vorschautext: Ich liege im Gras, schaue hoch ins Blau, um mich herum ist es ganz leise. Wie aus Watte, weiß und grau… und ich mach’ eine Wolkenreise. Ich fühle mich leicht, wie eine Feder, steige empor, frei wie der Wind. So etwas, das kann nicht jeder, doch ich konnt’ es schon als Kind. Ich stell’ mir vor, sie zu berühren mit der ausgestreckten Hand. ... |
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6 | Spätsommer | |||
Vorschautext: Treibt der Wind die Blätter übers Land, gibt der scheidende Sommer dem Herbst die Hand. Die Berührung gleicht einem zarten Kuss, weil einer gehen…der andre bleiben muss. |
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