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Anzahl Gedichte: 146
Anzahl Kommentare: 49
Gedichte gelesen: 5.240 mal
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Titel
146 Schmerzen
Vorschautext:
Schreie der Seele
Schreie des Körpers
Schmerzen sind immer Anwesend
Ich habe Schmerzen
Wenn ich laufe
Wenn ich aufstehe
Wenn ich sitze
Einfach immer
Meine Seele leidet
145 Freunde
Vorschautext:
Begleiten dich durch das Leben
Hören zu, auch wenn du nichts sagst
Schützen dich wenn du Angst hast
Sind immer in deinem Herz
Die wärmen dich wenn du kalt bist
Die erahnen deine Gedanken,
auch wenn du sie nicht ausspricht
Die sind einfach da wenn du sie brauchst
144 Durch das Leben
Vorschautext:
Durch das Leben
gehe ich spazieren
mal schneller
mal langsamer
mal schlafe ich ein
mal wache ich auf
es ist ein langer Weg
aber sehr schön
Leider endet dieser Weg
eines Tages
Man muss sich verabschieden
und ein neuer Weg starten
...
143 Ohne Titel
Vorschautext:
Ich sehe mich im Spiegel
Ich sehe meine Seele
Sie ist froh,
Sie lacht mich an
Ein neuer Tag hat angefangen
Ein neuer Tag zu Leben
Ein neuer Tag zu Lieben
142 Garten des Lebens
Vorschautext:
Im Garten des Lebens
wachsen Blumen
in allen Farben
Rote für die Liebe,
weiße für Frieden,
grüne für Hoffnung,
schwarze für Trauer
Jede Blume ein Teil des Lebens
Jede Blume vergänglich.
141 Erste Advent
Vorschautext:
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in meinen Augen
und viel Energie.
Heute ist Zeit für die Familie
kostbare Zeit,
die nicht wieder kommt.
140 Mut
Vorschautext:
Was ist Mut?
ein Gefühl,
das trotz der Angst
weiter zu machen
die Wahrheit zu sagen
auch wenn es Weh tut
selbst zu sein
auch wenn man einzigartig ist
liebe zu zeigen
und nicht hassen
Frieden zu schließen
auch wenn man nicht gewinnt
...
139 Kuchen
Vorschautext:
Heute hab ich einen
Kuchen gebacken
Die Kinder haben sich gefreut!

Ich auch
138 Ich bete
Vorschautext:
Ich bete
das beruhigt mich
ich spreche mit Gott
das gibt mir zuversicht
ohne Gott wäre ich verloren
Gott gibt mir Halt
ist immer Anwesend
Gott leitet jeder meiner Bewegungen
Ob Gott existiert
das frage ich nicht
Gott ist ein Gefühl
Etwas das uns trägt
...
137 Radler
Vorschautext:
Heute bin ich betrunken
habe Radler getrunken
Erst eins, dann zwei, drei...
Danach war es vorbei
In meinem Kopf habe ich,
ein Karussell
alles dreht sich
lch lauf wie auf einem Schiff
auf stürmichem Meer
Bald gehe ich ins Bett
Morgen ist ein neuer Tag
Der Rausch wird zur Erinnerung
...
136 Im Wald
Vorschautext:
Im Wald,
wo die Feen wohnen
und die Elfen spielen
wo die Kinder sich verlaufen
gibt´s ein Haus
aus Lebkuchen und Zucker
ein echter Schmaus
der Traum jedes Kind
es wäre da nicht die böse Hexe
die die Kinder frisst
aber die Kinder sind clever
haben die Hexe getötet
...
135 Blumen
Vorschautext:
Blumen begleiten uns durch das Leben
als willkommens Strauß bei der Geburt
als Freude bei Geburtstagen
um etwas zu vergeben
als Dankschön
bei wichtigen Tagen
die sind auch da, als gute Besserungs Wünsche
und auch bei der Hochzeits Feier
und zuletzt als Abschied als Zeichen der Trauer.
134 Kälte
Vorschautext:
Kalt ist der Wind
Kalt ist der Winter
Mein Körper ist kalt
Kalt ist mein Herz
Autsch
133 Zeit
Vorschautext:
Ich habe wenig Zeit,
trotzdem muss ich warten,
zähle die Sekunden, die Minuten,
die Zeit vergeht nicht,
was wäre wenn ich,
immer warten musste
dann wäre die Zeit länger,
und ich hätte viel Zeit.
132 Abend
Vorschautext:
Abend,
Zeit für die Familie,
Zeit die Kinder ins Bett zu bringen,
ein letzter Kuß für den Tag,
Eine Geschichte wird vorgelesen,
jetzt heißt es schlafen
Schöne Träume haben
Mama und Papa freuen sich
auf die Zeit ohne Kinder,
bis der Morgen kommt.
131 Glatteis
Vorschautext:
Wäre ich in Deutschland geboren
könnte ich auf Glatteis gehen,
als hätte ich Schlitten,
rutschen ohne zu fallen,
aber ich bin nicht,
in Deutschland geboren,
beim Glatteis bleibe ich stehen
130 Wirklichkeit
Vorschautext:
Was ist Wirklichkeit?
Das was ich sehe, fühle,
rieche, schmecke oder höre
Oder was es ist?
Ist meiner Wirklichkeit
auch die Wirklichkeit der Anderen?
Das werde ich nie wissen
129 Traurige Augen
Vorschautext:
Traurige Augen
weinen leise
den du bist jetzt allein
auf deiner letzten Reise
Noch vor ein paar Tage
haben deine Augen gelacht
Glückstränen hast du geweint
Jetzt ist deine Liebe gegangen
bleiben nur die Erinnerungen
Alles ist vergangen
128 Meine Familie
Vorschautext:
Immer wenn ich kann
besuche ich meine Familie
wir verbringen kostabare Zeit zusammen
es herrscht Wärme und Geborgenheit
es hat den Geschmack nach mehr
ich liebe sie so sehr
127 Der Vogel
Vorschautext:
Ein Vogel wollte fliegen
Durst nach Freiheit,
nach dem Unbekannten,
hatte aber keine Flügeln
Er war gefangen in seiner Welt
Dann hat der Vogel sich überlegt
Wenn ich nicht fliegen kann
dann lauf ich
und so ist er auf Entdeckungsreise.
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