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Anzahl Gedichte: 14
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 35.183 mal
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Titel
14 Jahreswechsel 31.12.17
Vorschautext:
Der Jahreswechel steht bevor,
so dringt es leis' an mein Herz und an mein Ohr.
Was wird das neue Jahr nur bringen...
ich bin am Händeringen.

Mir ist als wenn's nichts Gutes wird,
habe Angst das mein Geist sich verirrt,
hab' das Gefühl es wird mir was schlimmes wiederfahren,
möchte mich selbst am liebsten vor -was auch immer- bewahren.
Will mich unter einer Decke verstecken
und will nirgend wo an-ecken.
Wenn ich mein Horoskop durchlese,
...
13 Wassertropfen wo bist Du 20.12.14
Vorschautext:
mein Wassertropfen, er fehlt mir so sehr
ich hör, ich spür und seh ihn nicht mehr
ich wollte ihn verbannt haben aus meinem Kopf
ich dummer alter Tropf
ich dachte so wäre es einfacher für mich
doch ich vermisse Dich
Dein lautes Prasseln
Dein nerviges Rasseln
Dein kräftiges Klopfen
Dein erfrischendes Tropfen
all das ist jetzt so fern
ich hatte doch alles so gern
...
12 Anderer Mensch 14.09.14
Vorschautext:
Mir hat mal jemand gesagt: Du könntest so ein anderer Mensch sein...

Wenn ich könnte wie ich wollte,
dann würde ich die Zeit zurückdrehen.

Wenn ich könnte wie ich wollte,
dann würde ich mein Leben ein wenig anders angehen.

Wenn ich könnte wie ich wollte,
dann würde ich ein stärkerer Mensch sein.

Wenn ich könnte wie ich wollte,
...
11 Der alte Wassertropfen 28.04.14
Vorschautext:
Da ist er wieder, der alte Wassertropfen
fing wieder an des Nacht's mir Träume einzuklopfen
Von Aussen kann er hart sein wie ein Stein
von innen weich, lieblich und klein
Er kann in Mengen auf mich einprasseln
das bald schon meine Nerven rasseln
Will er sich mir jedoch entbehren
kann ich mich nach ihm verzehren
Wird es auf einmal wieder zu heiß für ihn
verdampft er still und leise, ich lass ihn zieh'n
Was suchst Du schon wieder in meinen Gedanken
da stehen viele geschlossene Schranken
...
10 Winterregen-Gespenster 07.02.14
Vorschautext:
Regentropfen klopfen an's Fenster
wie lauter kleine graue Gespenster.
Sie trüben die Glasscheibe nach hinten hinaus
manchmal ist so ein Regen der Graus.
Man wird trübseelig und in sich gekehrt
ne Decke über'n Kopf ziehen hat sich manchmal bewährt!
Es ist nass und trist und kühl und grau
ich fühl mich wie eine alte, verstaubte Frau.
Wo ist der Elan geblieben
solch glitzernde Wassertropfen zu lieben.
Im Sommer sind sie doch wie kleine Edelsteine
ganz erfrischend kühl und das pure "Reine".
...
9 Vom Schwarm zum Gram 15.08.12
Vorschautext:
Kummer beschattet mein Gemüt
Abhauen will ich, nach West, nach Ost, nach Süd
Sehnsüchte kommen immer wieder
Alles fällt so schwer, ich knie'e mich nieder
Normalität bekomm' ich nicht mehr hin
Ob ich wohl am Ende bin?
Von früh bis spät grübele ich drüber nach
Alles endet wieder in dieser Schmach

Unverhofft kamst Du in mein Leben
Neue Gefühle und Leidenschaft hast Du mir gegeben
Düstere Schatten hast Du vertrieben
...
8 Sternenhimmel 15.02.12
Vorschautext:
Der Sternenhimmel samtend schwarz
die Sterne leuchten wie aus Glas
Sanfter Schimmer wie ein Gewand
senkt sich herab aufs dunkle Land
Selbst wenn sie schon lang' erloschen sind
können wir sie bestaunen wie ein Kind
Sie sind immerzu da
manchmal fast zum Greifen nah
Auch wenn wir sie nicht immer sehen
sie werden niemals ganz weg gehen
Vielleicht sind sie mal von Wolken verhangen
doch sollten wir nicht um sie bangen
...
7 ist das o.k.? 07.11.11
Vorschautext:
Was mach ich nur, ist das o.k.?
tu' ich damit nicht jemand' anderen weh?

Ich bin jetzt auch mal Egoist
habe einiges auf meiner List'
den einen Tag den Mann, den Einen...
denn ich will nicht mehr weinen.
den einen Tag den Mann, den Andern...
ich will lustvoll wandern
will mich der Liebe hingeben
will einiges erleben
habe so lange auf alles verzichtet
...
6 Sehnsucht 25.10.11
Vorschautext:
Die Sehnsucht brennt noch immer
vergessen werd' ich Dich nimmer
Deine Bilder beiseite schieben
-kann ich nicht, werd' Dich immer lieben
ganz auf meiner Art und Weise
also ganz still und leise
denk' an Dich und fühl mich schlecht
ist es so gerecht?
Mein Leben ist vollkommen o.k.
und doch tut es so weh
Die Sehnsucht brennt noch immer
vergessen werd' ich Dich nimmer
5 Sonne, Strand und Alltags-Ziegen 04.10.11
Vorschautext:
Die Sonne lacht, die Drachen fliegen
ich bleib' im weißen Sande liegen
das Wasser hört man leise rauschen
ich will grad' mit niemanden tauschen
es ist so still und doch voll Leben
keine lauten Stimmen Beben
leises Glächter kommt vorbei
niemand hat 'ne Streiterei
das Surren der Drachen kann man hören
der Duft von Sonne und Meer will mich betören
ich genieße diesen Tag so sehr
denn bald schon ist er lange her
...
4 Gedanken-Gier 22.09.11
Vorschautext:
Ich denk an Dich und Du bist nicht hier,
immer größer wird meine Gier.
Ich möchte Deinen Körper wieder spüren,
Dich von oben bis unten berühren.
Deine Körperwärme erleben,
mein Herz soll erbeben.
Eng umschlungen sehe ich uns stehen,
ich will nicht wieder gehen.
Ich möchte diese Geborgenheit,
mir anlegen wie ein enges Kleid.
Nie mehr ablegen müssen,
will Dich so gerne küssen.
...
3 Wolkenbilder 22.09.11
Vorschautext:
Die Wolken ziehen am Himmel daher,
es ist ein riesiges Wolken-Meer.
Da hinten sieht man eine Insel liegen,
in der Nähe ein Schiff sich auf dem Wasser wiegen.
Ein Nilpferd-Baby steht dort oben am Himmelszelt,
sieht es nun die ganze Welt?
Ein grauer Schleier legt sich über's Tier,
schon ist was ganz neues hier.
Ihr glaubt es kaum, ich muss lachen,
es sieht aus wie "Fuchur" der Glücksdrachen!
Das Profil eines Schlumpfes ist zu sehen,
wie wird es noch weiter gehen?
...
2 Herbstgedanken 22.09.11
Vorschautext:
Die Blätter der Bäume werden langsam bunt,
der Herbst gibt von seinem Einzug Kund.
Der Himmel ist grau und düster,
der Wind gibt Alles für sein Gepüster.
Die Stürme häufen sich,
dämmriger wird das Tageslicht.
Die Temperatur sinkt ins unbequeme,
länger und herzhafter wird unser müdes Gegähne.
Der Regen wird nach und nach unerträglich kalt,
ich verstecke mich in meinen Kissen- und Decken-Wald.
Die Decke bis zum Kinn hochgezogen,
der Herbst ist nicht schön, man hat mich angelogen.
...
1 Tagträume 13.09.11
Vorschautext:
An manchen Tagen träum ich mich fort,
flieg einfach wie eine Wolke an einen anderen Ort.
Meine Gedanken werden mich leiten,
in eine verbotene Liebe begleiten.
kein böser Gedanke wird mich dort stören,
nur reine Glücksgefühle mich betören.
An nichts muss man mehr denken,
lässt sich wie eine Feder vom Winde lenken.
Keine Verpflichtungen sind da,
nur ein warmer Körper ganz nah.
Dann auf einmal kommt der Verstand,
Schickt mich aus dem Traume-Land.
...
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