Profil von Joachim Laß
Typ: AutorRegistriert seit dem: 04.09.2021
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 8
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 281 mal
| Titel | ||||
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| 8 | Die Flucht | |||
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Vorschautext: Die Flucht Beim Gang auf der Straße, vom Regen durchnässt, im Körper ein Zittern, von Eile durchsetzt, kann kaum mehr klar denken, ist schon zu nass, die Seele durchtränkt, von all seinem Hass. ... |
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| 7 | Urlaubsgedanken | |||
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Vorschautext: Auf dem Ozean meiner Gedanken gleite ich hinaus aufs Meer weit draußen an den Gestaden erahne ich die Ewigkeit und ruhe einen Augenblick. Sekunden werden zu Stunden bis die Zeit steht vergessene Träume, erloschene Bilder alles ist wieder real in dieser Sekunde des Glücks. Ruhig schlagen plätschernd Wellen ... |
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| 6 | Was bleibt | |||
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Vorschautext: Was bleibt wenn dein letztes Paar Schuhe nicht mehr zum Gehen taugt, auf der Straße deines Lebens. Was bleibt wenn dein letzter Mantel nicht mehr wärmt in dieser kalten Nacht. Was bleibt was nicht ... |
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| 5 | Begegnungen | |||
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Vorschautext: Zeitlich begrenzte Prozesse des Reifens hinterlassen Spuren im Gesicht eines jeden Trägers. Über mühsam abgeerntetem Feld breitet sich ein Mantel mitteilsamer Stille. Würdevolle Träger ... |
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| 4 | Im Fluss der Zeit | |||
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Vorschautext: Im Fluss der Zeit leises knistern leises schweben wie die Sanduhr rinnt dein Leben in ahnungsvollem Werden hier auf Erden ein neues Jahr entsteht dein Stundenglas mit all den Sorgen bleibt in der Zeit verborgen neue Hoffnung ... |
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| 3 | Zeit heim zugehen | |||
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Vorschautext: ich stehe in der kalten nacht auf der strasse lege meinen kopf in den nacken letzte gedankenfetzen einer durchzechten nacht fliegen zum horizont die erinnerung verblasst mit jedem augenblick nur gedanken, alles still still um mich erinnerungen pressen mir ... |
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| 2 | Tattoo | |||
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Vorschautext: Das Leben gleicht einem Tattoo ein einzelner Nadelstich scheint ohne Sinn jeder Stich eine Narbe einige Stiche bluten einige sind schmerzhaft doch gemeinsam ergeben sie ein Ganzes. Das Leben ... |
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| 1 | Auf der Suche……………. | |||
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Vorschautext: Die Welt wollte ich verändern, mich nicht in Formen pressen lassen, neugierig war ich, wollte durch jede Tür die sich öffnete, bewertete nicht, sondern fühlte, lies mich hinaustreiben, auf das Meer der Möglichkeiten. Nun sitze ich hier, im Segelschiff meiner Illusionen, ... |
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