Profil von Gerhard Peylo

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Anzahl Gedichte: 50
Anzahl Kommentare: 21
Gedichte gelesen: 2.599 mal
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Titel
30 Begierde
Vorschautext:
Güte und Treue,
Lachen und Freude;
alles und jeden Augenblick,
du, mein größtes Glück.
Würde dich jetzt spüren,
tief in dich verlieren.
Küsse bis ins Herz,
vergessen die Welt,
den ganzen Schmerz.
29 Traum
Vorschautext:
Es ist wie ein Traum,
du stehst vor mir,
ich glaub es kaum,
nackt bist du nun hier.
Meine Hände zittern,
meine Sinne flittern,
träum ich oder wach ich,
Sehnsucht entfach ich.
Unsere Körper verschmelzen,
lösen sich auf,
vertreiben die Schmerzen,
Harmonie und Ekstase zuhauf.
...
28 Nackt
Vorschautext:
Du und ich, wann ist es soweit,
unsere Nacktheit zur Liebe bereit.
Körper glühen, Zungen entdecken schnell,
Funken sprühen, die Sterne so hell.
Wir versinken in Ekstase,
der Himmel ist unsere Oase.
Innige Momente wir erleben,
heißes Verlangen und Begehren.
Endlich sind wir angekommen,
Schmerz und Lust sind vollkommen;
danke für diese ewige Unendlichkeit.
27 Frau von gegenüber
Vorschautext:
Ist es schon die Kälte in mir,
dass ich die Liebe nicht mehr spür',
oder ist es der Tod und öffnet mir die Tür?
Ist es die Sehnsucht,
die langsam auftaut,
oder hat sich die Leidenschaft abgebaut?
Siehst du nicht, dass ich mich nach dir verzehr',
dich mit allen Sinnen begehr' ?
Du sagst, deine Ehe ist das Hindernis,
warum: du liebst ihn nicht.
Mach' diesen einen Schritt,
komm' zu mir,
...
26 Der Fremde
Vorschautext:
Der Außenstehende wurde er genannt,
Familie hat er nie gekannt.
Schreiben, das konnte er,
Gesetze kreuz und quer.
Ward seine Arbeit getan,
konnte er gehen wie er kam.
Von manchen Übel hat er sie befreit,
allein durch seine Schreibarbeit.
Zu helfen, wo andere sich nicht rühren,
um draußen die Einsamkeit zu spüren.
Er hat ein großes Herz,
steht allein mit seinem Schmerz.
...
25 Mit oder ohne dich
Vorschautext:
Kaffeezeit zu zweit,
bist ihn langsam leid,
warum bist du nicht bereit.
Siehst du nicht, wie er dich liebt,
sich für dich verbiegt,
und dir alles gibt.
Rennst lieber anderen hinterher,
bringen sie dir soviel mehr,
und bleibt doch alles leer.
Lebe weiter im "ich ",
mich brauchst du ja nicht,
trotzdem: ich liebe dich.
...
24 Für alle da
Vorschautext:
Er hilft hier und sorgt sich dort,
doch hörte nie ein liebes Wort.
Linderte manches ihrer Übel,
und wurde der Depressive.
Bekam manchen Arschtritt verpasst,
und schrieb doch als Enthusiast.
Man holte ihn aus der Ecke, ging es nur um ihre Zwecke. Begehrte Liebe und einen Kuss,
doch man sich ihm verschloss.
Sein Leid hat niemand gesehen,
darum entschied er sich zu gehen.
Sein Herz hörte auf zu schlagen,
und sie sich auch noch beklagen.
...
23 Am Ende der Taten
Vorschautext:
Lass' die Hände endlich ruh'n,
sollen sie auch mal was tun.
Zu oft hast du geholfen,
ihnen zu unbeschwertem Leben verholfen.
Wurdest du aber depressiv, es nicht in ihrem Sinne verlief.
Hattest für sie ein großes Herz,
sahen aber nie deinen Schmerz.
Haben dir nie zugehört,
fühlten sich noch gestört.
Du ging's dann für ewig fort,
an einen nicht so schlimmen Ort.
Wo hell deine Seele blüht,
...
22 Weg
Vorschautext:
Manchmal frag' ich mich,
wäre es nicht besser, verschwinde ich.
Bin allen nur eine Last,
die nicht in ihr Leben passt.
Geh' ohne ein Wort,
zu meinem Lieblingsort.
Denn die Frau, die ich so lieb'
sie ohne Gefühle für mich blieb'.
Liebe und Leidenschaft,
für nichts mehr Kraft.
So mache ich mich auf die Reise,
Trauer und Kälte begleiten mich leise.
...
21 Wieder zurück
Vorschautext:
Hallo allerseits, ich bin wieder da,
freu' mich meinerseits, den Gedichten nah.
Bin immer noch voll von Schmerz,
und die Frau, die ich liebe, ohne Herz.
Sie versteht mich einfach nicht,
sieht nicht, wie mir das Herz zerbricht.
Ist lieber bei anderen, geben ihr wohl mehr,
mit trauten Zweisamkeiten, bleiben sie leer.
Ich aber muss weiterleben, fällt es mir auch schwer,
Gedichte und die Frau,
so sehr ich sie begehr'.
20 Verständnis
Vorschautext:
Sie versteht mich nicht,
sieht immer nur sich.
Will sie oder kann sie es nicht,
bin ich nur der Diener für die Pflicht.
Liebe, Sehnsucht, Zweisamkeit,
nur mit anderen bereit.
Was hindert sie daran,
zu gehen von diesem Mann.
Ich habe keine Kraft mehr,
laufe auch noch hinterher.
Schön blöd und emotional geladen,
Liebe, Sex in Kaskaden.
...
19 Ja oder nein
Vorschautext:
Sie liebt mich,
sie liebt mich nicht.
Dieses Spiel,
wer kennt es nicht.
Früher es eine Blume war,
heute ein Mensch ist dafür da.
Eigentlich auch egal,
er ist ihr ohnehin banal.
Sie weist ihn von sich,
lebt ihr Leben im ich.
Sieht nicht seine Qual,
er sich verzehrt im Liebesstrahl.
...
18 Nichts
Vorschautext:
Sie sieht mich nicht,
sie liebt mich nicht.
Sie will mich nicht,
sie braucht mich nicht.
Sie lebt im ich,
warum auch nicht.
Sieht nicht, wie ich zerbrich',
nur "ich, ich, ich ".
Die anderen sind ja so toll,
und nimmt mich nicht für voll.
Für alles war ich gut,
Hauptsache, er die Arbeit tut.
...
17 Idiot
Vorschautext:
Du bist für sie ein Hampelmann,
den man beliebig nutzen kann.
Bist immer da, um zu helfen,
ungeachtet deiner Schmerzen.
Ihr seid euch näher als ein Ehepaar,
doch das nimmt sie gar nicht wahr.
Für dein Leiden hat sie keinen Blick,
ging lieber den anderen zurück.
Liebe, Sehnsucht, Zärtlichkeit,
ist sie dir zu geben nicht bereit.
Sei verheiratet, hat einen Mann,
als ob das etwas ändern kann.
...
16 WhatsApp und das Ende
Vorschautext:
Ich habe vielen geholfen,
hatte ein großes Herz.
Kam auf leisen Sohlen,
unbeirrt vom Schmerz.
Statt "danke" gab's manchen Arschtritt,
gut gemacht, wir sind quitt.
Liebe war ein Fremdwort,
und die Frau, die ich liebe,
hat mich nie erhört.
Habe geholfen, wo sich keiner rührt,
Arbeit hat mich nie gestört.
Doch irgendwann ist Schluss,
...
15 Er allein
Vorschautext:
Einen besseren findest du nicht,
die Verwandtschaft zu dir spricht.
Lass' den anderen laufen,
für den kannst du dir nichts kaufen.
Doch er, der dich so liebt,
dich auf Händen trägt,
jeden Wunsch von den Augen liest,
den beachtest du nicht.
Liebe, Sehnsucht, Harmonie,
zeigst du ihm nie.
Zur Arbeit reicht er dir aus,
danach geht er hinaus.
...
14 Bedeutungslos
Vorschautext:
Wurde ich gebraucht,
war ich toll.
War dem nicht mehr so,
erntete ich Groll.
Innerlich war ich krank,
niemand hat es gesehen.
Nie hat man zugehört,
ließ mich alleine stehen.
Und die Frau, die ich liebe, verteilt auch noch Hiebe.
Zeigt mir immer eindrucksvoll,
ich mag dich, aber nicht so doll.
Entschied daher für mich,
...
13 Krank
Vorschautext:
Wie schlecht es mir geht,
habt ihr nie gesehen.
Hab' ich es gesagt,
lasst ihr mich stehen.
Es hat euch nie interessiert, und wäre ich dabei krepiert.
Liebe, Sehnsucht, ein gebrochenes Herz,
allein mit dem ganzen Schmerz.
Dieses Leben gibt mir nichts,
die Frau, die ich liebe, lebt für sich.
Meine Seele beugt sich den Plagen,
mein Herz hört auf zu schlagen.
Bin ich nicht mehr da,
...
12 Wo auch immer
Vorschautext:
Wo wart ihr, als ich euch brauchte,
wo eure Hand, als ich strauchelte.
Wo habt ihr es gesehen,
wo lebt ihr, und lasst mich stehen.
Wo ist der Tempel der Liebe,
wo die Frau, die ich begehre.
Wo immer ihr auch seid,
Hoffen und Warten bin ich leid.
Keine Seele dieser Welt,
hat sich meinem Leiden gestellt.
Schaut mich an, ich gehe,
und den Tod herbei flehe.
...
11 Kein Gedicht
Vorschautext:
Mal kein Gedicht,
nur eine Geschicht'.
Von einem jungen Mann,
der mit 41 in eine Familie kam.
Heute, mit 65 ist er nicht mehr oben drauf und der Außenstehende,
das nahmen sie gerne in Kauf.
Hat sich für sie totgemacht,
geschrieben, getextet und gedacht.
Hielt ihnen den Rücken frei,
hatten Zeit für Party und Geschrei.
Wie es ihm erging,
war ihnen egal, und wenn er niederging.
...
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