Profil von Daniela Greißl

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Geburtsdatum: * 25.04.1996

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Anzahl Gedichte: 27
Anzahl Kommentare: 7
Gedichte gelesen: 57.655 mal
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Titel
27 Glück
Vorschautext:
Komm und setz dich zu mir.
Lass und ein bischen Träumen.
Schauen hinauf
ans Himmelszelt.
In der Ferne
funkeln die Sterne.
Un wenn ich sehe,
einen Stern der fällt,
dann wünsch ich mir zurück,
die Zeit mit vielem Glück.

Und mit dem Gedanke,
...
26 Im Geld ertrunken
Vorschautext:
Wie tief gefallen,
wie weit gesunken,
sind doch die Menschen...
Die Schreie hallen,
die Liebe ist ertrunken,
überall materielles denken.

Wo ist der Mensch geblieben?
Unter der Erde weit,
dort wird er liegen,
Geld auf seiner Seit'.

...
25 Seelenswünsche
Vorschautext:
Des Windes Kraft,
die wünsch ich mir,
die mich aufrafft,
bringt weg von hier.

Des Meeres Atem,
den wünsch ich mir,
auf die Wellen warten,
träum mich fort von hier.

Der Sonne Strahlen,
die wünsch ich mir,
...
24 Menschen sind Engel
Vorschautext:
Menschen sind Engel
mit nur einem Flügel.
Ihr ganzes Leben lang
können sie nicht fliegen.
Sie fallen immer wieder hin,
zurück auf den Boden
der Tatsachen und Probleme.
Wenn wir Menschen sterben,
dann bekommen wir einen zweiten Flügel
und können dann endlich fliegen,
ohne erneut zu fallen.

...
23 Das Theater
Vorschautext:
Ein Leben voll Liebe,
wahre Freunde und Glück,
nirgends Kriege,
ein großes Theaterstück.

Dunkler Vorhang,
Stille im Raum,
der alltägliche Gang,
kein Traum.

So eröffnet sich das Theater,
der Spieler laute Stimm',
...
22 Im Wandel der Gezeiten
Vorschautext:
Regenschauer,
welch' eine Trauer,
brausende Winde,
schnell läuft das Kinde.
Brennende Schmerzen,
der sich krümmenden Bäume,
helle Kerzen,
warm scheinend im Raume.

Blätter fallen herab,
in bunter Farbenpracht,
wirbeln durch die Luft,
...
21 Das Spiel der Liebe
Vorschautext:
Vom Meere getrübt,
durch das Leben geschoben,
des Windes geübt,
und davon geflogen.

Von Tiefen gezeichnet,
wird sie fast stumm,
mit Höhen bereichert,
vom eisigen Schwung.

Mit der Macht der Sonne,
von der Wolke getragen,
...
20 Der Schatz der Liebe
Vorschautext:
Eine riesige Macht,
erfüllt mit viel Kraft,
in uns erwacht,
und uns aufrafft.

Tief ins Herz geschrieben,
ohne Tinte, ohne Siegel,
ewig wird sie dort liegen.

Eines Tages wird sie singen,
dich für immer an mich binden,
wird sich um dich biegen,
...
19 Pferdchen
Vorschautext:
Zu Pferde,
Fliegend über die Erde.
Pferdchen lauf geschwind,
Im Rücken den Wind.
Ein Baumstamm schwer,
Liegt im Wald umger.
Pferdchen will springen,
Es wird ihm gelingen.

Wie ein göttlich´ Wesen,
Springt es über Wiesen.
Die galoppierende Liebe.
...
18 Im Traume...
Vorschautext:
Spuren im Sand,
Wind im Rücken,
das Wunderland,
Träume ohne Lücken.

Bilder im Kopf,
die Seele frei,
ein goldener Knopf,
diese Träumerei.

Den Sinn des Lebens,
des Windes Hauch,
...
17 Wegen dir
Vorschautext:
Wenn ich dich sehe,
brennt mein Herz.
Wenn ich dich sehe,
erfüllt mich bitterer Schmerz.

Wenn ich deine Augen sehe,
verliere ich mich.
Wenn ich deine Nähe spüre,
schlägt mein Herz so fürchterlich.

Wenn du neben mir stehst,
fühle ich mich nicht.
...
16 Der Regentropfen
Vorschautext:
Die Regentropfen fallen leise,

tauchen in den See hinein,

ziehen ihre Kreise,

als wollten sie ein Muster sein.



Dahinter eine Botschaft steckt,

...
15 Du gingst...
Vorschautext:
Als wir kamen warst du schon fort,
warst an einem anderen Ort.
So gingst du,
mit tiefem Frieden und innerer Ruh',
dir fielen deine Augen zu.

Der Raum war noch erfüllt von dir,
deine Seele wartete hier
bis wir kamen um "Auf Wiedersehen" zu sagen
und dir ein letztes Mal die Hand gaben.

Bleiche Haut und kalte Hand,
...
14 Der Kleine und die Frage nach der Zeit
Vorschautext:
Die Uhr tickt und tickt,
jede volle Stunde ein Laut,
so dass jeder erschrickt
und einmal aufschaut.

"Was ist schon eine Stunde?",
fragte der Kleine in die Runde.
Ein alter Herr trat hervor:
"Eine Stunde? Jede Stunde ist wie ein Tor.
Du gehst einmal hindurch,
ob mit oder ohne Ehrfurcht.
Das Tor schließt sich darauf
...
13 Hoffnungsvoll
Vorschautext:
Den Himmel berühren,
alle Sorgen entführen,
die Welt befreien
von Schmerz und Pein
scheinen eine Heldentat
und für die Zukunft beste Saat.

Wünsche dir Flügel zum Fliegen,
um in den Wolken zu liegen,
alles mit Abstand zu sehen
ohne jemals ganz zu gehen.
Finde des Lebens Licht
...
12 Gespürt...
Vorschautext:
Ich spüre wie mich der Schmerz durchdringt,
Die Sehnsucht in der Seele brennt,
Mir die Träne über die Wange rennt,
Spüre wie du nicht mehr springst.

Ein schwarzes Loch dich umhüllt,
Und dich in seine Tiefe reißt,
Gleich wirst du von deinem Leid befreit,
Das alles habe ich gespürt.

Der schwarze Engel trägt dich fort,
Und hinterlässt ein Loch in meinem Herz,
...
11 Der Tod?
Vorschautext:
Wie düstere Nacht,
oder helles Licht in der Ferne,
was für eine Macht
über die ich nichts lerne.

Was kommt nach dem Leben?
Den Stunden an Trauer und Glück?
Vom Herr genommen wie gegeben
geht es in unendliche Weiten zurück.

Freund und Feind,
gebunden für immer,
...
10 Verlorene Liebe
Vorschautext:
In deiner Liebe ertrunken,
bricht mein Herz,
in Ironie versunken,
erfüllt vom eisigen Schmerz.

Der Liebe verrat,
durch Nebel getrübt,
eine schmerzliche Tat,
vom Leben verübt.

Von dir ausgelöst,
vom Wasser verschlungen,
...
9 Dein Herz
Vorschautext:
Ich nehme dein Herz in die Hand,
in ihm lodern die Flammen,
es ist so heiß wie Wüstensand,
aber es hat auch schon Schrammen.

Erfüllt vom Zauber des Lebens,
einer unendlichen Macht,
so versucht es vergebens,
zu verdrängen die dunkle Nacht.

Doch ständig drücken die Schatten,
Dallen ganz tief hinein,
...
8 Flammen
Vorschautext:
Die Flammen loderten,
umschlossen das Haus.
Leute vielen auf die Knie nieder,
und weinten um den Besitz.

Die Flammen schlugen höher,
niemand hörte sein schreien.
verschluckten alles,
was einst sein.

Der Rauch stieg weiter empor.
Alle trauerten um das Haus,
...
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