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Anzahl Gedichte: 27
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Titel
7 Vaters schützende Hand
Vorschautext:
Du hast mich geführt ins Leben
und mir alles von dir gegeben.
Heute stehe ich selbst mitten im Leben
und weiß, wie schwer es ist zu geben.

Probleme? Vater wusste immer Rat.
Sorgen? Vater schritt sofort zur Tat.
Beim Arzt, da hielt er meine Hand.
Jede Träne knüpfte enger das Band.

Vaters schützende Hand gab Sicherheit.
Kein Weg schien mir damals zu weit.
...
6 Es weihnachtet!
Vorschautext:
Hektik, wohin man schaut.
Kriege, Naturkatastrophen,
Inflation und Aggression.
Das Leben hat sich verändert.

Und doch: Es weihnachtet.
Konsumrausch auf Kredit,
Feiern bis zum Abwinken,
solange es noch geht.

Wo ist er nur geblieben,
der Geist von Weihnachten?
...
5 „An Gsund, an Fried, an Reim“,
Vorschautext:
Traditionelle Neujahrswünsche.
Immer seltener zu hören.
Doch genau das wäre es.
Was braucht man mehr?

Das x-te Paar Schuhe,
das neueste i-Phone,
durch die Welt jetten
und alles posten und posten.

Einen Gang zurückschalten.
Einfach nur genießen.
...
4 Im Zwiespalt...
Vorschautext:
Wochenlang über 30 Grad,
das wurde schön langsam fad.
Dann kam die Regenzeit,
Hochwasser weit und breit.
Die Frage, die sich stellt:
Geht sie unter, unsere Welt?

Das Wetter schlägt Kapriolen.
Wo könnte man Hilfe holen?
Ist es schon zu spät?
Da hilft kein Gebet.
Schuld sind wir alle,
...
3 Herbstgold
Vorschautext:
Laub raschelt unter den Füßen.
Golden schimmern die Bäume.
Die Berge zum Greifen nah.
Herbst, wohin man schaut.

Zarte Sonnenstrahlen wärmen.
Silbern glitzert der See.
Der Blick schweift übers Wasser.
Melancholie macht sich breit.

Zur Ruhe kommen, genießen.
Weichgezeichnet die Landschaft.
...
2 Barbarazweigerl
Vorschautext:
In Vergessenheit geraten,
das Hoffen auf Blüten
zur Weihnachtszeit.
Die daran geknüpften Wünsche,
nicht mehr von dieser Zeit.

Das tägliche Beobachten
des Barbarazweigerls,
die Freude beim ersten Weiß
einer jeden kleinen Knospe,
es war einmal…

...
1 An Gsund, an Fried und an Reim
Vorschautext:
Schon wieder ist ein Jahr vergangen…
Das Neue Jahr steht vor unserer Tür.
Was mag dieses Jahr uns bringen?
Nicht alles nimmt den ersehnten Lauf.
Hoffnung und Glauben nicht verlieren.
Bescheiden klopft das Neue Jahr bei uns an.

Lassen wir Gefühle nah an uns heran.
Dann können wir es lieben, dieses Neue Jahr,
und unsere kühnsten Träume werden wahr.
So sollten wir ins Neue Jahr schreiten,
unsere imaginären Flügel ausbreiten,
...
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