Profil von Benjamin K

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Anzahl Gedichte: 5
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 583 mal
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Titel
5 Wir sind für immer jung 05.12.23
Vorschautext:
Sind wir nicht viel zu jung?
Doch aus jedem Sprung,
wird eine Dekade voller Geschichte,
ich widme uns diese Gedichte,
ich zeige dir wir sind jung egal wie alt,
es gibt Tage die sind kalt,
und doch kommt die Sonne und sie malt,
die schönsten Landschaften für uns alle,
dieses Gefühl das ich ewig falle,
kam daher weil ich auf dieser Erde,
immer dachte dass ich älter werde,
dabei bleibe ich für immer jung mit dir,
...
4 Kommentare 30.11.23
Vorschautext:
Wenn ich durch die Kommentare gehe,
lese ich aus Leben anderer Menschen und verstehe,
das das nicht nur Kommentare sind,
sondern Erzählungen wie der eine als Kind,
so viel durchmachen musste,
der andere die Liebe seines Lebens küsste,
und die nächste einen geliebten Menschen verlor.

Wie ein großer bunter unendlicher Chor,
erzählt ihr heimlich und still,
eure größten Gefühle im letzten April,
ich lese und weine, lache und trauer,
...
3 Regnen, oder schneien? 09.03.23
Vorschautext:
Viele mal träumte man,
dass es eines Tages besser werden kann.
Und viele male fragte man sich, wann?
Man sah die Tränen dann.

Warum sollte es regnen,
wenn es auch schneien kann?
Warum sprechen Menschen in Rätseln,
wenn sie auch direkt sein können?
Warum suchen wir vergeblich nach Frieden?
Denn vom Frieden werden wir so oft gemieden.

...
2 Verstehen 20.03.21
Vorschautext:
Das Verständnis eines jeden ist streng durchdacht
Es geht hier schließlich auch um Macht
Zeig ich kein Verständnis an falscher Stelle
Fällt meine Beliebtheit in 99 Prozent der Fälle
Man sieht also, das Verständnis ist ein wichtiges politisches Instrument
Für viele charismatische Menschen ein wichtiges Fundament
Was ich dabei denke ist sowas von egal
Der Beliebtheit zum Willen habe ich keine Wahl
Die Wahrheit aussprechen, das traue ich mich nicht
Viel zu schnell wäre ich ein böser Wicht
Ich sage lieber was die Menschen hören wollen
Da sie mich auch lieben und bewundern sollen
1 Altersunterschied 20.03.21
Vorschautext:
Ich erzähle euch eine Geschichte aus den 80'er Jahren
Vieles habe ich von Freunden erfahren
Die Pointe von der Geschichte erklärt sich von selbst
Die Frage ist nur was du davon hältst
Nun denn, ich möchte euch nicht länger auf die Folter spannen
Deswegen werde ich nun ersteinmal anfangen

Ein Mann sensibel, klein und empfindlich
Trägt eine Brille, hat braune Haare und verhält sich sehr kindlich
Er träumt vom Reisen nach Paris, New York und Berlin
Man sahs ihm an, wie glücklich er schien
Doch hinter der Fassade da braut sich was auf
...
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