ZAUBER DER VERÄNDERUNG

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
ZAUBER DER VERÄNDERUNG
Hallo Welt, Ich bin da. Hallo Welt alles klar? Die Träume und Sehsüchte weit, Erfüllung ohne Möglichkeit. Die Seele Jahre im Tal der Bitterkeit. Kraftlos, sinnlos - keine Wahl, ohne Selbstvertrauen, das ist fatal. Rationalisiert, gar überlebt, bis sich der geschundene Körper hebt.

Auf der Suche nach mir Selbst -ich fühlte viel zu viel- war Heilung ein tiefes Herzensziel. Ich ging, ich rannte, auch, wenn oft des Weges keine Laterne brannte. Musste weiter, musste suchen- wollte echt mal Glück verbuchen. Die Zweifel schrien, der Kopf erbricht- vergiss die innere Stimme nicht.
IRGENDWANN KOMMT ER, DER EINE... wenn Phantasie von der Leine gelassen- ich konnte es manchmal nicht fassen.

Weil der Himmel sich kümmert, bevor die Seele schmerzhaft verkümmert. Schickte, mir zur passenden Zeit einen irdischen Engel mit sehr, sehr viel Geduld - Liebe, Fürsorge und ner Menge Heiterkeit.
Er zog die Splitter der Angst, führte und begleite mich- bis meine Gefühlswelt erstrahlte in völlig Neuem und ganz anderem Licht.

Die Seele satt, vom Sein berauscht- jetzt vollends in das Glück eintaucht. Ich voll Mut und Kraft,- so der ausgetretene Pfad nun endet und Veränderung mir neue Chancen spendet.

Planen der Revolution, so, der Satz meines Engels schließt, in mir der Atem des Glücks nun fließt. Wir sind im Auge des Zaubers der Veränderung.

Informationen zum Gedicht: ZAUBER DER VERÄNDERUNG

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26.08.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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