Winter - Zeitgedanken
Ein Gedicht von
Peter Leitheim
Winter- Zeitgedanken
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Gedicht – Nr. 1376 von 1473
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Die Flur in Weiß und glitzernd rein
versilbert von der Sonne ihrem Schein,
das kalte Land schweigt stille
der Wald in seiner Winterhülle.
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Die Zweige bald befiedert, sind
von Reif und Schnee im kalten Wind,
vom Luftzug Zweige sich bewegen
der Himmel spendet Flockensegen.
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Vom Schnee senkt sich mancher Tanne- Ast
und droht mit seiner schweren Last,
manch Waldtier zu beschütten,
wenn Winde an ihm rütteln.
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Der Weg gezäumt von Schritten
von Mensch und Tieres Tritten.
Das Bächlein schweigt vom Eis beengt
am Uferrand, ein Eiszapfen hängt.
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Zu Glas erstarrt manch Wasserlauf
manch Wasserfall, manch Welle.
und auf den Wiesen, Schnee zuhauf
für Meisen - kein Körnchen ist zur Stelle!
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Am Berghang eine Schlittenbahn
sie lockt nun Kinder reichlich an,
zum Rodeln und zur Schneeballschlacht
bis, dass am Himmel, Sterne, Nacht.
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