Wenn nichts mehr geht

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du bist mit mir auf allen Wegen,
von morgens früh, bis abends spät.
Du gibst mir Kraft und deinen Segen.
Du rettest mich, wenn nichts mehr geht.

Verzweifelt klagen meine Bitten.
Und manchmal flehe ich zu dir.
Und eines ist dann unumstritten,
du hilfst mir auf, und hältst zu mir.

Kein Übel kann mir widerfahren.
Und wenn mir ein Verhängnis droht,
dann rätst du, Ruhe zu bewahren,
und stehst mir bei in meiner Not.

Auf dich kann ich mich voll verlassen.
Die rechte Richtung weist dein Pfeil.
Du wirst mich an den Händen fassen,
und führst mich in mein Seelenheil.

Auf deine Stärke kann ich bauen,
und zwar in jedem Augenblick.
Ich kann mich dir blind anvertrauen.
Du schenkst mir alle Tage Glück.

Informationen zum Gedicht: Wenn nichts mehr geht

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29.01.2014
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