Träume

Ein Gedicht von muse
Träume werden nicht begraben.
Sie ändern ihren Pfad.
Was sie vorher nicht mal wagen,
ist dann plötzlich guter Rat.

Auf neuen Wegen sich bewegen,
ist nun wahre Stärke.
Auf das Leben keinen Groll zu hegen,
trotz all seiner Härte.

Trage deine Narben,
offen und voll Stolz.
Denn sie alle sagen,
aus was du bist, aus welchem Holz.

Vorbei ist es noch nicht.
Es gibt auch noch ein Morgen.
Schau ihm mutig ins Gesicht.
Vielleicht gibt's dort keine Sorgen.

Informationen zum Gedicht: Träume

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03.08.2019
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