Texel

Ein Gedicht von Roman Herberth
Unendliche Weite, tosendes Meer.
Möwengekrächze rings umher.
Wandernde Berge aus körnigem Sand.
Herzige Muscheln am endlosen Strand.
Quellender Nebel, Sturm und Gebraus.
Schafe auf Deichen und Blumen am Haus.
Schäumende Wellen, ein knarrender Steg.
Sanddorn und Sumpfwurz am einsamen Weg.
Weiden und Sonne, am Slufter Gerinnsel.
Summa Summarum: Ein Lob für die Insel.

Informationen zum Gedicht: Texel

565 mal gelesen
15.06.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige