Schmieden und Planen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Es wird geschmiedet und geplant.
Und die Gedanken dürfen kreisen.
Es kommt oft anders, als man ahnt,
doch das wird erst die Zukunft weisen.

Oft hat man sich das Hirn verrenkt,
um eine Wahrheit aufzuspüren.
Doch es wird anders, als man denkt.
Und das wird zum Verhängnis führen.

Man fühlt der Zukunft auf den Zahn.
Und hofft, das wird uns weiterbringen.
Doch wo man hobelt, fällt ein Span.
Nicht jeder Traum wird uns gelingen.

Man modelliert an der Kontur.
Der Umriss ist schon wahrzunehmen.
Verfolgt wird weiter diese Spur.
Und das verschont uns vor Problemen.

Informationen zum Gedicht: Schmieden und Planen

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02.02.2014
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