Reflect

Ein Gedicht von Diandra Rahmen
Wo du dich verstellen musst (um eingestellt zu werden) da gehörst du nicht hin
Fühl mich als ein Pferd in einer Riesenherde vollkommen wach und die Stärke alle Berge zu versetzen und das noch in Ehre
Alle anderen der Sippe blind und streiten sich um ihre Särge, weil sie Sehnsucht pflegen nach der unendlichen Sphäre
Sie wollen raus aus ihrer Leere
Doch bevor sie nicht lernen sie zu akzeptieren als den Kern werden sie die Brücke in die Fülle nie überquern. Sie werden in naher enge bleiben nie raus in die Ferne zu den Sternen im Geiste. Dabei soll es doch so sein hier auf dieser Reise
Zumindest ist es etwas, was ich voller Stolz lobpreise aber ich bin auch bloß am vergleichen
Jeder lebt halt auf seine eigene Art und Weise
Ich misch mich da oft zu sehr ein. Vielleicht hab ich ja diese Meise und vielleicht ist es das was wir alle gemeinsam miteinander teilen
Das verrückt sein in seinen Ebenen. Den grossen lauten und den leisen klein
Nutze bewusst und Unterbewusstsein und du wirst scheinend in Richtung Himmel aufsteigen doch deine Füße werden fest im Boden sein und das auch bleiben
Du wirst aus deinen 1000 Teilen zu einem Kreise heilen und all die Einzelheiten werden alle einsam heranreifen. Den Erfolg kannst du bald greifen. Rolle wie ein Autoreifen ohne Steine zu vermeiden. Denn auch die Härte des Eises soll mir einverleibt sein und bleiben um weiter gedeihen

Informationen zum Gedicht: Reflect

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24.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Diandra Rahmen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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