Man kann Segel setzen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Es werden sich die Wogen glätten.
An Macht verliert ein Sturmorkan.
Der Herr im Himmel wird dich retten,
und Ruhe gibt der Ozean.

Die Segel kann man wieder setzen.
Man freut sich, dass sich das nicht rächt.
Der Sturm zerreißt sie nicht in Fetzen.
Er hat sich nämlich abgeschwächt.

Zu neuen Ufern kann man finden.
Erfreut ist unsre Gegenwart.
Die Hürde lässt sich überwinden,
von nun an hat man freie Fahrt.

Informationen zum Gedicht: Man kann Segel setzen

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17.01.2014
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